Induktion
Induktion bezeichnet im Allgemeinen den Prozess der Hinführung zu einem Gesamten durch die Beurteilung des Einzelnen. Es wird dabei vom Detail auf die Allgemeinheit geschlossen.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
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Induktion bezeichnet im Allgemeinen den Prozess der Hinführung zu einem Gesamten durch die Beurteilung des Einzelnen. Es wird dabei vom Detail auf die Allgemeinheit geschlossen.
Dyskalkulie ist im Allgemeinen eine Rechenschwäche von Kindern. Sie betrifft grundlegende Rechenfertigen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division und hat keinen Einfluss auf die allgemeine Intelligenz.
Eine Experimentalgruppe verwendet man bei Experimenten. Sie wird benötigt um Versuche durchführen zu können. Die Ergebnisse werden dann mit der Kontrollgruppe verglichen, die nicht den Versuchen ausgesetzt wird.
Reversibilität bedeutet im allgemeinen Umkehrung. Damit können sowohl Handlungen als auch Denkprozesse gemeint sein. In der Psychologie bezeichnet Reversibilität meist das umdenken von einem bestimmten Gedankengang auf den entgegengesetzten, das Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren erlernen.
Psychomotorik bezeichnet ganz allgemein diejenigen Bewegungen, durch welche die Ergebnisse der Gedankenvorgänge und des Willens zum Ausdruck kommen. Bei Psychomotorik wird der Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen betont, wie er sich zum Beispiel in Hüpfen und Tanzen artikuliert.
Eine Kernspintomographie bezeichnet ein Untersuchungsverfahren bei dem der Körper in Art eines Schichtbildes dargestellt wird. In der Psychologie wird mit Hilfe der Kernspintomographie die Struktur des Gehirns sichtbar.
In der Psychologie versteht man unter Anorexie oder Anorexia nervosa eine Krankheit, bei der sich die Betroffenen (meist junge Frauen) weigern Nahrung aufzunehmen, obwohl sie meist schon untergewichtig sind. Gründe dafür können in der Ablehnung der körperlichen Reife, dem Erwachsenwerden uvm liegen.