Psychophysik
Wissenschaft über die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen äußeren Reizen, die durch die Umwelt hervorgerufen werden, und dem subjektiven Erleben des Individuums.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
Online-Enzyklopädie aus den Wissenschaften Psychologie und Pädagogik
Wissenschaft über die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen äußeren Reizen, die durch die Umwelt hervorgerufen werden, und dem subjektiven Erleben des Individuums.
Testreliabilität bezeichnet allgemein die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit eines durchgeführten Tests. Dabei ist unrelevant was gemessen wird, sondern nur wie genau gemessen wird.
Phylogenese (= Phylogenie) bezeichnet die stammesgeschichtliche Entwicklung der Gesamtheit aller Lebewesen (Evolution). Der Gegenpol zur Phylogenese ist die Ontogenese, die individuelle Entwicklung eines Lebewesens.
Der Terminus Diagnostik ist im Allgemeinen die Lehre bzw. die Fähigkeit Krankheiten usw. zu Erkennen. In der Psychologie ist dieser auch als Psychodiagnostik bekannt. Im Speziellen verfolgt die Diagnostik in der Psychologie das Ziel Unterschiede bezüglich des Verhaltens, und des Erlebens festzuhalten. Und überdies potentielle Veränderungen diesbezüglich aufzuzeigen.
Engramm ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Gedächtnisspur im Gehirn, welche entsteht, wenn etwas gespeichert und im Gedächtnis aufgenommen wird. Das Gedächtnis besteht aus mehreren Engrammen.
Ein Abwehrmechanismus ist eine instinktive Reflexreaktion die durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen werden kann. Z.B.: Angst, Scham, Lebensgefahr usw.
Im der psychologisch-pädagogischen Auffassung bedeutet Fehlleistung eine durch verschiedene Faktoren herbeigeführte Verfehlung der beabsichtigten Handlung. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bezeichnet man Fehlleistung als das Ausbleiben eines gewissen Tatbestandes.