Monotonie
Als Monotonie bezeichnet man in der Psychologie die Eintönigkeit, die bei gleichförmigen, nicht beanspruchenden Tätigkeiten bei gegebener Reizarmut entsteht.
Als Monotonie bezeichnet man in der Psychologie die Eintönigkeit, die bei gleichförmigen, nicht beanspruchenden Tätigkeiten bei gegebener Reizarmut entsteht.
Als Manipulation bezeichnet man in der Psychologie ganz allgemein die soziale Einflussnahme, die für die Betroffenen sowohl positiv wie negativ sein kann, d. h., die… Weiterlesen »Manipulation
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Die Psychologie des Gehens bzw. der Lokomotion ist ein Teilaspekt der Psychomotorik und beschäftigt sich mit Bewegungsmustern und… Weiterlesen »Lokomotion
Eine Lernkurve ist jener Zusammenhang zwischen der Leistung eines Lernenden bei einer Aufgabe und der Anzahl der Versuche oder der Zeit, die er benötigt, um… Weiterlesen »Lernkurve
Leittexte sind minimale Hilfen in Form von kurzen schriftlichen Anleitungen beim selbstorganisierten Lernen. Der Kern eines Leittextes ist die Beschreibung der Schritte und Regeln einer… Weiterlesen »Leittext
Selbstreguliertes Lernen, auch selbstgesteuertes Lernen, ist ein Konzept aus der pädagogischen Psychologie und wurzelt in der Idee, dass Lernende nicht nur Informationen verarbeiten, sondern umfasst… Weiterlesen »selbstorganisiertes Lernen
Als Versuchsgruppe oder Experimentalgruppe bezeichnet man in der Psychologie eine Gruppe von Personen in einem Experiment, die der Versuchbedingung unterworfen wurde – im Gegensatz zur… Weiterlesen »Versuchsgruppe