retrograde Amnesie
Als retrograde Amnesie bezeichnet man den rückwirkenden Gedächtnisverlust, der für Ereignisse gilt, die vor dem Eintreten der Amnesie eintraten.
Als retrograde Amnesie bezeichnet man den rückwirkenden Gedächtnisverlust, der für Ereignisse gilt, die vor dem Eintreten der Amnesie eintraten.
Als Reproduktion bezeichnet man vor allem in der Lernpsychologie das Erinnern und die Wiedergabe von Lerninhalten durch ein erneutes Vergegenwärtigen.
Man spricht in der Psychologie von einem rekursiven Prozess, wenn ein bestimmter Ablauf von Schritten in einer Entwicklung mit jeweils verschiedenen Anfangswerten wiederholt durchlaufen wird.… Weiterlesen »rekursiver Prozess
Als Referenzgruppe, Bezugsgruppe oder Vergleichsgruppe beschreibt man in der Psychologie eine Untersuchungsgruppe, deren Werte als Vergleichswert oder Eichwert für andere Gruppen verwendet werden. In der… Weiterlesen »Referenzgruppe
Quasibedürfnisse bezeichnen in der Psychologie Gedanken, die Absichten enthalten und abhängig von echten Bedürfnissen sind. Quasibedürfnisse können durch unerledigte oder nicht gelöste Aufgaben entstehen, wobei ein… Weiterlesen »Quasibedürfnis
Quantitativ ist in der Psychologie eine Bezeichnung von Merkmalen und Variablen,die in ihrem Ausprägungsgrad variieren und daher einer Messung zugänglich sind.
Qualitativ ist in der Psychologie eine Bezeichnung von Merkmalen und Variablen, die ausschließlich in inhaltlich verschiedene Klassen gegliedert werden können, zwischen denen jedoch keine zahlenmäßigen… Weiterlesen »qualitativ