Pseudopause
Als Pseudopause bezeichnet man die während einer Lerneinheit auftretende Phase deutlich herabgesetzter Leistung. Pseudopausen lassen sich durch häufige, kurze Pausen vermeiden.
Als Pseudopause bezeichnet man die während einer Lerneinheit auftretende Phase deutlich herabgesetzter Leistung. Pseudopausen lassen sich durch häufige, kurze Pausen vermeiden.
Als Projektionsfelder oder Projektionsareale bezeichnet man in der Physiologie Gebiete auf der Großhirnrinde, an denen spezifische Sinneskanäle aus der Körperperipherie enden.
Postmentale Prozesse sind unbewusste Vorgänge im Gehirn, die nach einer Lernphase das Einprägen des Lerninhaltes vornehmen.
Als Positionseffekt bezeichnet man in der Lernpsychologie das Phänomen, dass die Erinnerung eines Lernelementes von seiner Position im gesamten Inhalt abhängt, wobei in der Regel… Weiterlesen »Positionseffekt
Als physiologische Psychologie oder Psychophysiologie bezeichnet man ein Teilgebiet der Psychologie, die die Beziehungen zwischen psychischen und physischen Prozessen untersucht. Die physiologische Psychologie beschreibt, wie Emotionen,… Weiterlesen »physiologische Psychologie
Als Performanz bezeichnet man in der Psychologie ein in einer konkreten Situation gezeigtes Verhalten oder eine manifest erbrachte Leistung. Die Performanz kann erheblich von einer… Weiterlesen »Performanz
Als multidimensionale Verfahren bezeichnet man in der Psychologie statistische Methoden der simultanen Mehrfachmessung, die angewendet werden, wenn die zu Grunde liegendenden Dimensionen eines komplexen, psychischen… Weiterlesen »multidimensionale Verfahren