soziale Angst
Soziale Ängste oder soziale Phobien sind ein Krankheitsbild
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
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Soziale Ängste oder soziale Phobien sind ein Krankheitsbild
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Akrophobie ist die irrationale, krankhaft übersteigerte Furcht vor Höhen, und zählt damit zu den spezifischen Phobien. Typische Symptome dafür sind Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühle und Panikattacken. Höhenangst selbst wird in der Psychologie als biologischer Schutzmechanismus betrachtet, der das Überleben sichern soll. Wenn die Höhenangst sehr starkausgeprägt ist, dann kann … Weiterlesen
Karoshi – Über-Arbeiten-Tod – Tod durch Überarbeiten
Hans Eysenck erforschte die Unterschiede in der Persönlichkeit von Menschen, wobei er schon in seinem ersten Buch Dimensions of Personality das Konzept von Introvertiertheit, Extrovertiertheit und Neurotizismus entwickelte. Er ging davon aus, dass diese Merkmale genetisch bedingt und in der Physiologie des Menschen verankert sind, wobei er deren Sitz im Gehirn und im zentralen Nervensystem … Weiterlesen
Ergophobie ist die Angst vor Arbeit und stellt ein bedeutendes, wenn nicht sogar das beherrschende Vermittlungshemmnis arbeitsloser Menschen dar. Aus der Primärangst vor der Arbeit folgen sekundär weitere schwerwiegende gesundheitliche und psychische Beeinträchtigungen, die ebenfalls in Vermittlungshemmnissen münden, die es den Vermittlern auf dem Arbeitsmarkt zunehmend erschweren und manchmal sogar unmöglich machen, diese Menschen auf … Weiterlesen
Die Homöostase bezeichnet ein System, das bestimmte Werte konstant, oder zumindest in zulässigen Grenzen hält. Als Beispiel dient die Körpertemperatur, die als bestimmten Wert ca. 38°C. hat. Die zulässigen Grenzen bewegen sich zw. 35°C und 41°C. Wenn die Außentemperatur sinkt sorgt die Homöostase dafür, dass der Stoffwechsel angekurbelt wird und die Körpertemperatur konstant bleibt.
Hospitalisierung (engl.: hospital = Krankenhaus), tritt bei Kindern auf, welche in den ersten Lebensjahren in Heimen oder Anstalten aufwachsen. Solche Kinder spüren einen starken emotionalen Liebesentzug, welcher sich durch psychische Schäden (z.B.: Ablehnung von Liebe in späteren Jahren), sowie auch durch körperliche Schäden (z.B. Verlangsamung der Motorik) bemerkbar macht.