motorisches Gedächtnis

Das motorische Gedächtnis ist dafür verantwortlich, dass tägliche körperliche Tätigkeiten reibungslos ausgeführt werden, etwa wenn man eine Türe öffent oder ein volles Glas von einer Hand in die andere übergeben wird, ohne dass man dabei nachdenken muss. Wenn man übrigens das motorische Gedächtnis experimentell daran hindert, aus seinen  Fehlern zu lernen, dann verschlechtert es sich … Weiterlesen

Wahrnehmungsgedächtnis

Das Wahrnehmungsgedächtnis ist für das schnelle Erkennen und Bewerten von Reizen zuständig, die anderen und schon bekannten Reizen ähnlich sind. Diese Form des Gedächtnisses ist etwa dafür verantwortlich, dass man einen nassen Stock im Wald auf den ersten Blick mit einer Schlange verwechselt.

Verhalten

Verhalten ist in der Psychologie jenes Mittel, durch das sich ein Organismus an seine Umwelt anpasst. Verhalten bedeutet dabei bewusste und unbewusste Aktivität. Der Gegenstand der Psychologie ist dabei vor allem das beobachtbare Verhalten von Menschen und Tieren, d. h., beobachtet wird, was ein Individuum tut und wie es das Tun in einer vorgegebenen Verhaltensumgebung … Weiterlesen

soziales Kompetenztraining

Das Training sozialer Kompetenzen bezeichnet in der Psychologie verschiedene Methoden der Verhaltenstherapie, welche es ermöglichen, durch Trainingsmethoden, die sozialen, zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu erhöhen. Ein soziales Kompetenztraining ist demnach also das Erlernen und Üben eines sicheren sozialen Umganges, wird etwa im Bereich des Managements, des Strafvollzugs aber auch bei bei sozialen Phobien verwendet, wobei es auch … Weiterlesen

soziale Phobie

Eine soziale Phobie ist eine unangemessen starke Angst vor Mitmenschen, die dazu führt, dass der Betroffene die Gesellschaft anderer Menschen meidet und sich sozial isoliert. Wenn sich etwa die Hemmung, vor einer größeren Gruppe zu sprechen oder davor, neue Bekanntschaften zu machen, zu einer generellen Angst vor sozialen Situationen entwickelt, handelt es sich um eine … Weiterlesen

Zeitmanagement

Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen, und genügend Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen. Theodore Roosevelt Als Zeitmanagement bezeichnet man meist eine Methode des Selbstmanagements, das dazu befähigen soll, die zur Verfügung stehende Zeit so einzuteilen, dass alle wichtigen Aufgaben erledigt … Weiterlesen

Kooperationsbereitschaft

Kooperationsbereitschaft ist die Fähigkeit eines oder mehrerer Menschen, die eigenen Bedürfnisse mit den Bedürfnissen anderer in gemeinsamen Aktivitäten abzustimmen. Kooperation bezeichnet in dieser Zusammenhang die Zusammenarbeit von Menschen, Gruppen oder Organisationen. Kooperation auf einer zwischenmenschlichen Ebene ist von der Bereitschaft eines Menschen gekenntzeichnet, sich auf die persönlichen Wünsche und Ziele eines anderen einzulassen. Eine Kooperation … Weiterlesen