Kernspintomographie
Eine Kernspintomographie bezeichnet ein Untersuchungsverfahren bei dem der Körper in Art eines Schichtbildes dargestellt wird. In der Psychologie wird mit Hilfe der Kernspintomographie die Struktur des Gehirns sichtbar.
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Eine Kernspintomographie bezeichnet ein Untersuchungsverfahren bei dem der Körper in Art eines Schichtbildes dargestellt wird. In der Psychologie wird mit Hilfe der Kernspintomographie die Struktur des Gehirns sichtbar.
In der Psychologie versteht man unter Anorexie oder Anorexia nervosa eine Krankheit, bei der sich die Betroffenen (meist junge Frauen) weigern Nahrung aufzunehmen, obwohl sie meist schon untergewichtig sind. Gründe dafür können in der Ablehnung der körperlichen Reife, dem Erwachsenwerden uvm liegen.
Wissenschaft über die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen äußeren Reizen, die durch die Umwelt hervorgerufen werden, und dem subjektiven Erleben des Individuums.
Testreliabilität bezeichnet allgemein die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit eines durchgeführten Tests. Dabei ist unrelevant was gemessen wird, sondern nur wie genau gemessen wird.
Phylogenese (= Phylogenie) bezeichnet die stammesgeschichtliche Entwicklung der Gesamtheit aller Lebewesen (Evolution). Der Gegenpol zur Phylogenese ist die Ontogenese, die individuelle Entwicklung eines Lebewesens.
Der Terminus Diagnostik ist im Allgemeinen die Lehre bzw. die Fähigkeit Krankheiten usw. zu Erkennen. In der Psychologie ist dieser auch als Psychodiagnostik bekannt. Im Speziellen verfolgt die Diagnostik in der Psychologie das Ziel Unterschiede bezüglich des Verhaltens, und des Erlebens festzuhalten. Und überdies potentielle Veränderungen diesbezüglich aufzuzeigen.
Engramm ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Gedächtnisspur im Gehirn, welche entsteht, wenn etwas gespeichert und im Gedächtnis aufgenommen wird. Das Gedächtnis besteht aus mehreren Engrammen.