Dunkelfelderhebung
Bei der Dunkelfelderhebung werden Straftäter, die nicht bekannt sind zusammengezählt und eine Statistik berechnet, um eine ungefähre Zahl dieser Täter zu ermitteln.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
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Bei der Dunkelfelderhebung werden Straftäter, die nicht bekannt sind zusammengezählt und eine Statistik berechnet, um eine ungefähre Zahl dieser Täter zu ermitteln.
Eine Clique ist eine Gruppe, bestehend aus mehreren Personen. Die Gruppe kann wenige bis sehr viele Mitglieder haben. Meistens sind die Mitglieder jedoch Gleichaltrige. Sie haben relativ die gleichen Interessen und verbringen die Freizeit miteinander. Zwischen den Cliquen kann es auch zu Machtkämpfen kommen.
Amok, ein ursprünglich aus dem Malaiischen stammender Begriff (amuk), der dort soviel wie „im Kampf sein Letztes geben“ bedeutet und exzessive Gewalttaten bezeichnet, bei denen in der Regel scheinbar wahllos Menschen umgebracht oder verletzt werden und der oder die Täter dabei den eigenen Tod billigend in Kauf nehmen oder sich hinterher selbst töten. Definitionen Die … Weiterlesen
Das englischsprachige Wort „Bullying“ bedeutet übersetzt in den deutschen Sprachgebrauch „Mobbing in der Schule“. Wobei ein Schüler oder eine Gruppe von Schülern Opfer verbaler (z.B. beschimpfen, bedrohen), körperlicher (z.B. schlagen, stoßen, Gegenstände beschädigen, einsperren) und auch psychologischer Handlungen (z.B. Ausschließen eines Kindes, Gerüchte über jemanden verbreiten) ausgesetzt ist.
Körperkompetenz bedeutet einen bewussten Umgang mit Körpersprache, die die Interaktion zwischen Lehrenden und Schülern verbessern und bereichern kann. Körperkompetenz ist in allen Berufen, in denen die eigene Person das wichtigste Werkzeug ist, eine wesentliches Elemente, wobei dazu das Nachdenken und der reflektierte Umgang mit dem eigenen Körper sowie auch die sensible Wahrnehmung von Körperlichkeit der … Weiterlesen
Emotion bedeutet eine Gefühlsregung in bestimmten Situationen, also ein psychischer Gefühlsausbruch, der nicht aktiv wahrgenommen wird bzw. steuerbar ist sondern vom eigenen Empfinden einer Situation gegenüber bestimmt wird, wie Scham, Zorn, Kummer, Überraschung, Freude, usw.
Die Ranschburgsche Hemmung ist eine nach dem ungarischen Psychiater Paul Ranschburg (1870–1945) benannte retroaktive (rückwirkende) Hemmung des Lernens, Behaltens und Reproduzierens (Gedächtnishemmung). Das Wort Legasthenie wurde übrigens auch von Paul Ranschburg bereits 1916 geprägt. Siehe dazu auch Wer wird Wissensmillionär? Ein gutes Beispiel für eine Ranschburgsche Hemmung ist übrigens das gleichzeitige Erlernen der Rechts-Links-Orientierung im … Weiterlesen