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Definition – was bedeutet

Schulverweigerung

    Schulverweigerung bezeichnet ganz allgemein die Angst der Schüler vor den mit der Schule in Zusammenhang stehenden Herausforderungen und zeigt sich nach außen hin durch störendes Verhalten im Unterricht bis hin zum Fernbleiben von der Schule an sich. Andererseits umfasst der Begriff auch den psychologischen Aspekt des konkreten Empfindens der Schüler in Form von Teilnahmslosigkeit, Schulmüdigkeit und Angstgefühlen.

    Schulentwicklung

      Schulentwicklung kann als intern oder extern motivierte Weiterentwicklung, Veränderung oder qualitative Verbesserung verstanden werden, die vorwiegend am Standort Schule stattfindet und diesen auch betrifft.

      Schulangst

        Schulangst bezeichnet einen psychischen Zustand, der zumeist durch eine situationsbedingt unterdrückte Aggression dem schulischen Umfeld gegenüber hervorgerufen wird. Psychosomatische Krankheiten wie beispielsweiße seelische Störungen oder ein abnormes Gesundheitssystem sind häufig die Folge von Schulangst.

        Schizophrenie

          Schizophrenie bezeichnet allgemein eine Gruppe von Krankheiten mit breit gefächerten Symptomen, wobei die Patienten eine Denkstörung erleiden, eine Spaltung zwischen Denken, Gefühle und Willen. Häufig wird der Begriff Schizophrenie mit Persönlichkeitsspaltung gleichgesetzt.

          Salutogenese

            Salutogenese nennt man die Entstehung von Gesundheit.

            Rolle

              Die soziale Rolle eines Menschen beschreibt dessen sozialen Status bzw Verhaltensmuster welche von dieser Person erwartet werden.

              Lernstörung

                Lernstörung ist eine umfassende und teilweise unscharfe Bezeichnung für verschiedene Formen der Beeinträchtigung vor allem schulischen Lernens, die sowohl in Form definierter Störungsbilder (Lese-Rechtschreibstörung,  Dyskalkulie),… Weiterlesen »Lernstörung