semantische Enkodierung
Die semantische Enkodierung ist das Entschlüsseln von Bedeutungen in einer Kommunikation, etwa das Erkennen von Wortbedeutungen.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
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Die semantische Enkodierung ist das Entschlüsseln von Bedeutungen in einer Kommunikation, etwa das Erkennen von Wortbedeutungen.
Die sensorische Adaptation ist der Prozess hin zu einer verminderten Sensibilität eines Sinnesorgans als Folge konstanter Stimulation.
Als sensorische Interaktion bezeichnet man das Prinzip der gegenseitigen Beeinflussung verschiedener Sinne, wie etwa der Geruch von Essen dessen Geschmack beeinflusst.
Als sensorische Neuronen bezeichnet man jene Nervenzellen, die von den Sinnesrezeptoren eingehende Informationen zum Zentralnervensystem übermitteln.
Der sensorische Cortex ist der vorderer Teil des Parietallappens des Gehirns, in dem die Empfindungen für Körperberührungen und Bewegungen registriert und verarbeitet werden.
Das sensorische Gedächtnis dient der unmittelbaren, sehr kurzen Zwischenspeicherung sensorischer Informationen im Gedächtnissystem. Die Bedeutung des sensorischen Gedächtnisses liegt darin, dass nachdem eine Information das sensorische Gedächtnis, also die Verbindung zwischen der Wahrnehmung und dem tatsächlichen Gedächtnis passiert hat, mit dem Kurzzeitgedächtnis auf den ersten bewussten Teil des Prozesses trifft. Teil des Kurzzeitgedächtnisses ist mitunter … Weiterlesen
Nach der Theorie der kognitiven Entwicklung Jean Piagets beinhaltet die sensumotorische Entwicklungsphase eine Verlagerung des zunächst äußeren Handelns in ein verinnerlichtes Handeln. Als sensumotorisches Stadium bezeichnet man die Zeit von der Geburt bis etwa zum 2. Lebensjahr, in der die Welt primär als Sinneseindruck wahrgenommen und mit motorischen Aktivitäten erforscht wird.