T-Skala
Die T-Skala ist in der empitischen Psychologie eine häufig verwendete standardisierte Ergebnisskala mit einem Mittelwert von 50 und einer Standardabweichung von zehn Punkten.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
Online-Enzyklopädie aus den Wissenschaften Psychologie und Pädagogik
Die T-Skala ist in der empitischen Psychologie eine häufig verwendete standardisierte Ergebnisskala mit einem Mittelwert von 50 und einer Standardabweichung von zehn Punkten.
Die psychologische Testtheorie macht Annahmen über die Zusammenhänge von Testleistungen und dem zu erfassenden Merkmal, wobei es keine einheitliche Testtheorie gibt, sondern verschiedene formale Zugänge zur Erfassung menschlicher Merkmale. Im Wesentlichen unterscheidet man in der Psychologie die klassische Testtheorie und die probabilistische Testtheorie. Die klassische Testtheorie – auch als Messfehlertheorie bezeichnet – geht von der … Weiterlesen
Als Testökonomie bezeichnet man jenes Nebengütekriterium eines Tests, das angibt, ob der Durchführungsaufwand z.B. zeitlich, materiell in vertretbarem Verhältnis zum zu erwartenden Informationsgewinn steht.
Als Testmotivation bezeichnet man das Ausmaß des Engagements, mit dem eine Person einen Test absolviert. Vor allem bei der Testung von Kindern kann eine verringerte Motivation bei der Testdurchführung die die möglichen Testleistungen reduzieren. Dieser motivationalen Lage kann durch attraktive Materialien, eine abwechslungsreiche Testdurchführung sowie eine günstige Interaktion zwischen Untersucher und Kind entgegen gewirkt werden. … Weiterlesen
Als Testmaterial bezeichnet man die Gegenstände, die von den untersuchten Personen in irgendeiner Form verwendet oder bearbeitet werden sollen. Definierte Testmaterialien wirken auf eine Standardisierung hin. Im weiteren Sinne zählen auch Protokollierungs- und Auswertungsbestandteile wie Protokollbögen oder Auswertungsschablonen zu den Testmaterialien. Bildquelle: http://testexperiment.stangl-taller.at/testbsphawie.html
Als Testmanual oder Testhandbuch bezeichnet man jene meist heftartige Broschüre, die alle wichtigen Angaben zur Testentwicklung und -anwendung und die Normentabellen enthält.
Der Begriff Testkennwerte dient einerseits als Oberbegriff für die verschiedenen Aspekte der Testgüte eine Verfahrens, andererseits wird dieser Begriff auch für die Normen eines Tests verwendet.