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Traum

    Die Wachen haben eine gemeinsame Welt,
    im Schlaf wendet sich jeder seiner eigenen zu.
    Heraklit

    Wer nach außen schaut, trĂ€umt.
    Wer nach innen schaut, erwacht.
    Carl Gustav Jung

    TrĂ€umen ist wie ein Batterieaufladen fĂŒrs Wachleben.
    Wim Wenders

    Es ist besser, tausend TrÀume getrÀumt zu haben,
    die nie Wirklichkeit wurden, als nie getrÀumt zu haben.
    Alexander Puschkin

    Schlafen ist ein Verdauen der SinneseindrĂŒcke.
    TrÀume sind Exkremente.
    Novalis

    Ein Traum bezeichnet in der Psychologie eine Abfolge von Bildern, Emotionen, Gedanken und Ereignissen, die sich im Geist eines SchlĂ€fers oder einer SchlĂ€ferin abspielt. Bemerkenswert an TrĂ€umen sind die halluzinationsartigen Bilder, die Wandelbarkeit und Inkongruenz des Traumgeschehens sowie die beinahe wahnhafte Bereitschaft des TrĂ€umenden, das Traumgeschehen und den inhaltlich oft nicht nachvollziehbaren Zusammenhang des Erlebten zu akzeptieren. Dass TrĂ€ume oft wirr, gefĂŒhlstief und bizarr erscheinen, hat damit zu tun, dass das Gehirn vermutlich aus GrĂŒnden der Erholungaus das kritische Bewusstsein ausschaltet, d. h., es werden Kontrollinstanzen, die auf Logik achten, im Schlaf abgestellt. DafĂŒr werden Gehirnareale, die GefĂŒhle produzieren, besonders aktiv. WĂ€hrend der Traumphasen wird das Hormon Vasotocin  in der ZirbeldrĂŒse gebildet, das neben dem Schlafhormon Melatonin unverzichtbar fĂŒr das TrĂ€umen ist.

    Einen neuen Ansatz zur ErklĂ€rung hat Hoel (2020) versuchte, denn er geht davon aus, dass Gehirne Ă€hnlich funktionieren wie die neuralen Netzwerke einer kĂŒnstlichen Intelligenz. Wenn ein AI-Netzwerk fĂŒr eine ausgewĂ€hlte Aufgabe lernen soll, tritt das Problem des Overfitting (Überanpassung) auf, d. h., dass die AI angesichts der zur VerfĂŒgung stehenden Daten zwar die perfekte Lösung findet, diese Lösung aber nur auf die tatsĂ€chlich zur VerfĂŒgung gestellten Daten anwendbar ist. Auf diese Weise kann die AI zwar diese Daten bearbeiten, aber keine Ergebnisse neuer Daten vorhersagen. Um dieses Problem zu umgehen, fĂŒgt man dem AI-System immer eine gewissen Menge an Datenrauschen bei, um zu verhindern, dass sich die AI ausschließlich auch die relevanten Daten konzentriert, also offen bleibt fĂŒr andere Daten, um auch weitere Inhalte erlernen zu können. Hoels Hypothese ist, dass dieser Effekt auch bei Menschen auftritt, wĂ€hrend sie trĂ€umen, da das Gehirn wĂ€hrend des Schlafes die Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen des Tages verarbeitet und so TrĂ€ume erzeugt, zu denen ebenfalls ein Rauschen hinzugefĂŒgt wird, um das Overfitting des Gehirns zu verhindern. Bei den absurden Inhalten der TrĂ€ume handelt es sich möglicherweise um falsche Informationen, die das Gehirn benötigt, um die realen Erinnerungen zu festigen.

    traumZwar ist bis heute wissenschaftlich nicht genau geklĂ€rt, welchen Sinn und Zweck das TrĂ€umen ĂŒberhaupt hat, denn Wissenschaftler vertreten hier teilweise sehr kontrĂ€re Standpunkte, wobei sich die Argumentationspalette dabei von „Es ist vollkommen sinnlos“ ĂŒber „Wir brauchen den Traum, um unsere tĂ€glichen Erlebnisse zu verarbeiten“ bis hin zu „Wir trĂ€umen, um zu vergessen und unser GedĂ€chtnis gewissermaßen auszumisten als eine Art Selbstreinigungsmechanismus des Gehirns“ spannt.

    Einige Fakten zum Traum:

    • Schlaf und Traum sind  fĂŒr die Gehirnreifung erforderlich, denn Neugeborene haben besonders viele Traumphasen.
    • TrĂ€ume bestehen zu mehr als der HĂ€lfte aus Bildern, zu einem Viertel aus akustischen EindrĂŒcken, zu zwanzig Prozent aus Körperempfindungen und zu etwa 0,5 Prozent aus GerĂŒchen und Geschmacksempfindungen.
    • MĂ€nner trĂ€umen doppelt so oft von MĂ€nnern als von Frauen, Frauen dagegen von beiden Geschlechtern etwa gleich hĂ€ufig.
    • Frauen trĂ€umen hĂ€ufiger von Ereignissen in der geschlossenen RĂ€umen, MĂ€nner hingegen eher von Situationen im Freien.
    • Kinder trĂ€umen hĂ€ufiger vom Fliegen und von Tieren als Erwachsene, haben aber auch hĂ€ufiger AlptrĂ€ume.
    • Blinde trĂ€umen genauso intensiv wie Sehende. Wer aber vor dem 5. Lebensjahr erblindet, trĂ€umt nicht in Bildern.
    • GerĂ€usche, GerĂŒche, Lichteffekte, TemperaturĂ€nderungen wie etwa vorbei fahrende Autos, das LĂ€uten eines Weckers oder der Duft von Kaffee können Einfluss auf Traumhandlungen nehmen.
    • Was kaum je in TrĂ€umen vorkommt: Rechnen, Schreiben oder Lesen.
    Samson et al. (2023) analysierten mithilfe eines Modells mit linearen gemischten Effekten  896 TrĂ€ume von 234 Personen aus verschiedenen Populationen, die in TraumtagebĂŒchern aufgezeichnet wurden. Diese Studie unterstĂŒtzte dabe die Annahme, dass TrĂ€ume in nicht-klinischen Populationen Emotionen effektiv regulieren können, indem sie potenzielle Bedrohungen mit angstfreien Kontexten verknĂŒpfen und so Angst und negative Emotionen durch emotionale Entspannung oder Katharsis reduzieren. Dabei scheint es mehr als eine Art von funktionalen TrĂ€umen zu geben, denn diese Studie zeigt, dass es eine starke Verbindung zwischen dem soziokulturellen Leben und der Funktion von TrĂ€umen gibt, d. h., es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der Funktion von TrĂ€umen und den gesellschaftlichen Normen und Werten der jeweiligen untersuchten Gesellschaft.

    Der Traum bei Föten und Neugeborenen

    Bei Föten Ă€hneln die Augenbewegungen, die HerzaktivitĂ€t und das Bewegungsmuster ab etwa der 32. Schwangerschaftswoche denen von Kindern und Erwachsenen, außerdem haben Föten in den Wochen vor der Geburt immer lĂ€ngere Phasen, die entweder an Tiefschlaf oder an eine Art Wachzustand erinnern, wobei im dritten Trimester der Schwangerschaft Kinder zumindest Ă€ußerlich alle sichtbaren Zeichen des Traumschlafs zeigen, etwa Erektionen. Die Geburt ist in Bezug auf Schlaf dann nicht mehr besonders bedeutsam, denn aus neurologischer Sicht passiert bei der Geburt nichts von Interesse. Wenn man annimmt, dass Neugeborene trĂ€umen, gibt es keinen Grund, das nicht auch fĂŒr einen Fötus in den Wochen vor der Geburt anzunehmen, wobei man vermutet, dass sie von ihren eigenen SinneseindrĂŒcken trĂ€umen, etwa von EindrĂŒcken wie hell oder dunkel, warm oder kalt. Im Mutterleib ĂŒberwiegen bekanntlich dumpfe GerĂ€usche, wie die Stimme der Mutter, BerĂŒhrungen der GebĂ€rmutterwand und der Nabelschnur, Emotionen, Körperempfindungen, Geschmack, d. h., wenn sie trĂ€umen, dann trĂ€umen sie vermutlich von diesen ersten SinneseindrĂŒcken. Tief- und Traumschlafphasen werden dabei vom Hirnstamm kontrolliert, wobei es REM-OFF und REM-ON-Zellen gibt, die die Hirnrinde im REM-Schlaf auf eine Weise aktivieren, die TrĂ€ume auslöst, gleichzeitig REM-ON-Zellen die Bewegungssignale an die Muskulatur blockieren, sodass TrĂ€ume bekanntlich nicht ausagiert werden. Diese neuroanatomischen Verbindungen mĂŒssen vorhanden sein, damit die REM-ON-Zellen im Cortex eine TraumaktivitĂ€t auslösen können, wobei vermutlich die dafĂŒr notwendigen Nervenbahnen und Gehirnareale bereits vor der Geburt aktiv sind. Die Verbindungen zwischen Thalamus und Cortex etwa wachsen ab der 24. Woche in den somatosensorischen, auditorischen, visuellen und frontalen Cortex ein, wobei spĂ€testens ab der 30. Woche die Schmerzbahnen zum Cortex aktiv werden, sodass bei der Geburt etwa der visuelle Cortex lĂ€ngst genĂŒgend aktive Synapsen hat, um auf Sehreize zu reagieren. Daher spricht aus anatomischer Sicht nichts dagegen, dass Föten irgendwann nach der 32. Woche zu trĂ€umen beginnen. Allerdings kann man daraus nicht ableiten, dass Föten im REM-Schlaf in der gleichen Weise trĂ€umen wie Menschen. Möglicherweise erzeugt die REM-AktivitĂ€t aber im Fötus ein Protobewusstsein inklusive eines Protoselbst, das sich durch einen vom Gehirn erzeugten Raum bewegt und dabei auch starke Emotionen erfĂ€hrt.


    Brigitte Holzinger vom Institut fĂŒr Traumforschung formuliert durchaus zutreffend, dass jeder Traum eine kleine Psychotherapie darstellt, die man jede Nacht macht, egal ob man sich die Inhalte merkt oder nicht.


    Fiebertraum

    Wenn das menschliche Immunsystem einen Erreger bekÀmpft hat, werden die Abwehrzellen des Immunsystems aktiv, und gleichzeitig sendet dieses die Botenstoffe Interleukin 1 und Interleukin 6 aus, die im Gehirn den Fieberprozess auslösen. Wer unter hohem Fieber leidet, fÀllt in der Regel in einen unruhigen Schlaf, sodass es zu einem Fiebertraum kommen kann, wobei solche Halluzinationen von Betroffenen oft als besonders intensiv, gut erinnerbar und realitÀtsnah wahrgenommen werden.

    Ein Fiebertraum tritt also in der Regel bei einer mitunter deutlich erhöhten Körpertemperatur auf, wobei diese TrĂ€ume sowohl im Zusammenhang mit der Erkrankung wie auch mit kurz zuvor Erlebten stehen oder ganz surreale Inhalte haben können. Ein solcher Fiebertraum muss nicht zwingend ein negatives Erlebnis enthalten, sondern er kann auch mit positiven Inhalten versehen sein. Ein Fiebertraum tritt auch meist deshalb auf, weil ein Ungleichgewicht zwischen Körperfunktionen wie Puls oder Körpertemperatur und der AktivitĂ€t bestimmter Gehirnareale besteht, denn normalerweise nimmt das Gehirn bei gesteigertem Puls und hoher Körpertemperatur eine Bewegung oder AktivitĂ€t des Körpers wahr, sodass das Gehirn keinen Grund sieht, den Körper in den Ruhemodus zu versetzen. Die Botenstoffe Interleukin 1 und Interleukin 6, die das Fieber auslösen, wirken dabei auch auf die Schlafzentren im Gehirn, und sorgen dafĂŒr, dass der Anteil der REM-Phasen steigt, also der Anteil jener Phasen, in denen das Gehirn besonders aktiv ist. Der Körper kommt bei Fieber demnach nicht richtig zur Ruhe, der Schlaf ist auch meist nicht besonders tief, wodurch es zu besonders intensiven TrĂ€umen kommen kann.

    Traumentzug als Folge fehlenden REM-Schlafes

    Menschen sind nach einer Untersuchung von Naiman (2017) mindestens genauso traum- wie schlafentwöhnt, denn viele der gesundheitlichen Probleme, die mit Schlafverlust in Verbindung gebracht werden, sind auf eine stille Epidemie des REM-Schlafentzugs zurĂŒckzufĂŒhren. Seiner Meinung nach ist der Traumverlust eine unerkannte Gefahr fĂŒr die öffentliche Gesundheit, die im Stillen das Leben der Menschen beeintrĂ€chtigt und zu Krankheiten, Depressionen und einer Erosion des Bewusstseins beitrĂ€gt. Die Ursachen und Ausmaße von Traumverlusten in der REM-Schlafphase stehen nach Naiman (2017) in Verbindung mit Medikamenten, Schlafstörungen und anderen Faktoren wie dem Lebensstil oder dem Verhalten. Als Folge zeigen sich bei den Betroffenen Reizbarkeit, Depressionen, Gewichtszunahme, Halluzinationen, GedĂ€chtnisprobleme und ein geschwĂ€chtes Immunsystem. Da der REM-Schlafentzug hĂ€ufig selbstverursacht ist, könnten Menschen etwas an ihrer Schlafhygiene oder Lebensweise Ă€ndern, etwa das Smartphone aus dem Schlafzimmer entfernen, auf Alkohol verzichten, Fenster und Gardinen schließen oder auf Sport und schwere Mahlzeiten unmittelbar vor dem Schlafengehen verzichten.


    TrÀumen als evolutionÀrer Vorteil

    Der Neurowissenschaftler Rahul Jandial sieht aufgrund der neuesten Erkenntnisse der Traumforschung im TrĂ€umen einen entscheidenden evolutionĂ€ren Vorteil. Eine Studie aus den 1950er Jahren zeigte, dass Motive wie „Fallen”, „Schule und Lehrer” und „verfolgt werden” weltweit hĂ€ufig sind. Diese Befunde stĂŒtzen die KontinuitĂ€tshypothese, wonach 70 Prozent der TrĂ€ume persönliche Sorgen und Vorstellungen widerspiegeln. Jandial vertritt die Auffassung, dass die große Menge an TrĂ€umen einen evolutionĂ€ren Vorteil bietet, möglicherweise sogar der Grund fĂŒr den Schlaf selbst ist. Die These, dass TrĂ€umen dazu dient, neuronale Netzwerke aktiv zu halten und KreativitĂ€t sowie divergentes Denken zu fördern, indem das „Exekutivnetzwerk” deaktiviert und das „Ruhezustandsnetzwerk” aktiviert wird, wird auch durch neuere Forschungsergebnisse gestĂŒtzt. Jandial betont die NĂŒtzlichkeit von TrĂ€umen, die dazu beitragen, Bedrohungen zu antizipieren und Probleme zu lösen. Eine Studie zeigte, dass Studenten, die von PrĂŒfungen trĂ€umten, bessere Ergebnisse erzielten. TrĂ€ume können auch therapeutisch wirken, indem sie dabei helfen, negative Erfahrungen zu verarbeiten. AlbtrĂ€ume können das Selbstbild stĂ€rken, indem sie das Ich gegen Bedrohungen stellen. Kinder trĂ€umen deshalb oft von Monstern. Innerhalb der Traumforschung wird davon ausgegangen, dass das Fremdgehen im Traum ein Training der sozialen Intelligenz darstellt, wobei nicht unbedingt ein Wunsch nach einem Seitensprung zum Ausdruck kommt. TrĂ€ume bieten eine wertfreie Möglichkeit zum sozialen Experimentieren, da der moralische Kompass im Gehirn deaktiviert wird.

    Traum von Vögeln

    Ungurean et a. (2023) haben den Zusammenhang zwischen Schlaf und Liquorfluss bei Vögeln untersucht, wobei mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie von natĂŒrlich schlafenden Tauben gezeigt, dass der REM-Schlaf, ein paradoxer Zustand mit wachĂ€hnlicher HirnaktivitĂ€t, mit der Aktivierung von Gehirnregionen einhergeht, die an der Verarbeitung visueller Informationen beteiligt sind, einschließlich des Liquorflusses wĂ€hrend des Fluges. WĂ€hrend der REM-Phasen wurde die Amygdala aktiviert, eine Gehirnstruktur, die bei emotionalen Prozessen eine wichtige Rolle spielt, was darauf hindeutet, dass auch Vögel in ihren TrĂ€umen GefĂŒhle empfinden, sofern sie etwas erleben, das den menschlichen TrĂ€umen Ă€hnelt. Dies wird durch die Beobachtung unterstĂŒtzt, dass sich im REM-Schlaf die Pupillen der Vögel schnell zusammenziehen, so wie es im Wachzustand zum Beispiel bei der Balz oder bei Aggression der Fall ist. Man vermutet, dass die Reinigung des Gehirns im Schlaf fĂŒr Vögel von besonders großer Bedeutung sein könnte, und da Vogelgehirne dichter mit Nervenzellen gepackt sind als die Gehirne von SĂ€ugetieren, sind möglicherweise effizientere oder hĂ€ufigere SpĂŒlzyklen erforderlich, um schĂ€dliche RĂŒckstĂ€nde abzutransportieren. Vögel erleben wĂ€hrend des Schlafs hĂ€ufigere und kĂŒrzere REM-Phasen und der damit verbundene hĂ€ufige Anstieg des Blutstroms könnte dabei helfen, ihre dichten Gehirne von schĂ€dlichen Abfallprodukten freizuhalten.


    ArbeitsblĂ€tter ĂŒber Schlaf und Traum.


    Literatur

    Hoel, E. (2020). The Overfitted Brain: Dreams evolved to assist generalization.
    WWW: https://arxiv.org/pdf/2007.09560.pdf (20-11-20)
    Naiman, Rubin (2017). Dreamless: the silent epidemic of REM sleep loss. Annals of the New York Academy of Sciences, 1406, 77-85.
    Stangl, W. (2018). Funktion des Gehirns. [werner stangl]s arbeitsblÀtter.
    WWW: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEHIRN/GehirnFunktion.shtml (2018-05-23)
    Stangl, W. (2023, 7. Juni). Was Tauben trÀumen. Stangl notiert 
.
    https://notiert.stangl-taller.at/gehirnforschung/was-tauben-traeumen/.
    Ungurean, Gianina, Behroozi, Mehdi, Böger, Leonard, Helluy, Xavier, Libourel, Paul-Antoine, GĂŒntĂŒrkĂŒn, Onur & Rattenborg, Niels C. (2023). Wide-spread brain activation and reduced CSF flow during avian REM sleep. Nature Communications, 14, doi:10.1038/s41467-023-38669-1.
    Samson, David R., Clerget, Alice, Abbas, Noor, Senese, Jeffrey, Sarma, Mallika S., Lew-Levy, Sheina, Mabulla, Ibrahim A., Mabulla, Audax Z. P., Miegakanda, Valchy, Borghese, Francesca, Henckaerts, Pauline, Schwartz, Sophie, Sterpenich, Virginie, Gettler, Lee T., Boyette, Adam, Crittenden, Alyssa N. & Perogamvros, Lampros (2023). Evidence for an emotional adaptive function of dreams: a cross-cultural study. Scientific Reports, 13, doi:10.1038/s41598-023-43319-z.
    Stangl, W. (2023, 17. Oktober). Welche Funktion haben TrÀume? Psychologie-News.
    https:// psychologie-news.stangl.eu/4743/welche-funktion-haben-traeume.
    Stangl, W. (2024, 19. Juni). Ist TrÀumen ein evolutionÀrer Vorteil? arbeitsblÀtter news.
    https:// arbeitsblaetter-news.stangl-taller.at/ist-traeumen-ein-evolutionaerer-vorteil/.
    https://www.spektrum.de/news/was-traeumen-neugeborene-und-foeten/1566458 (2018-05-23)
    http://derstandard.at/1350259384117/Traeume-Kino-im-Kopf  (12-10-26)
    https://praxistipps.focus.de/halluzinationen-bei-fieber-die-ursache-von-fiebertraeumen-einfach-erklaert_144622 (22-04-16)

    Bildquelle: Henrique Alvi CorrĂȘa: The Earth under the Martians (H. G. Wells)


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    2 Gedanken zu „Traum“

    1. Sie mĂŒssen nur bis nach unten scrollen, da steht auf jeder Seite das Jahr! Siehe dazu auch https://lexikon.stangl.eu/autor
      Im Übrigen: Wenn Texte aus dem Lexikon kopiert werden, werden diese automatisch mit der entsprechenden APA-Zitation versehen!

    2. Hallo, könnte man noch die Autoren des Textes erfahren sowie den letzten Bearbeitungsstand (fĂŒr das Zitieren?)
      Vielen Dank!

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