Definition – was bedeutet

Unter Pubertät versteht man eine Entwicklungsphase im Jugendalter zwischen 13 und 17 Jahren in der die Geschlechtsorgane des Menschen heranreifen. Neben den vielen körperlichen Veränderungen kommen auch geistige bzw. emotionale Weiterentwicklungen dazu. Die Erfahrungen, welche man in der Pubertät erlebt prägen das weitere Leben eines jeden Menschen.

Psychodrama bezeichnet eine Art Rollenspiel, welches die Probleme als auch dramatische Erlebnisse der einzelnen Mitglieder aufzeigen und darstellen soll. Dies soll dazu führen, dass sowohl die Hauptdarsteller, als auch die Gruppe, die Probleme real vor Augen geführt bekommen. Dieses vor Augen führen kann dabei helfen, die Reaktion oder die Gefühle anderer leichter zu verstehen. Weiters kann das von J.L. Moreno entwickelte Psychodrama dabei helfen, dass schlimme Erfahrungen von Grund an aufgearbeitet werden können.

Prävention bezeichnet Vorbeugung, Vermeidung, Verhütung. Es hat das Ziel Leid und Störungen im Vorhinein zu verhindern und versucht diese gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die Zielgruppe der Präventionsmaßnahmen können Einzelpersonen, Risikogruppen oder die gesamte Bevölkerung sein.

Eine Posttraumatische Störung bezeichnet ein verzögertes psychisches Trauma, welches durch zB bedrohliche (oft lebensbedrohliche) oder katastrophale Erlebnisse in der Vergangenheit auf die eigene Person oder auf andere Personen eingewirkt haben. Anzeichen wie Angstzustände, Alpträume, wiederkehrende Erinnerung eines Traumas, Ängste, Aggressionen usw. weisen auf diese Krankheit hin.

Kurzdefinition: Neurotransmitter sind die Stoffe, die Nervenzellen miteinander austauschen, um Signale weiterzugeben, wodurch sie Denken, Handeln und Gefühle eines Menschen steuern.  Neurotransmitter findet man nicht nur im Gehirn, sondern sie sind etwa auch an der Steuerung der Blutgefäße beteiligt. Nervenzellen haben definierte Kontaktstellen, um Botenstoffe abzugeben. Die Axone bilden Synapsen, die sich an Dendriten der … Weiterlesen

Die Neuropsychologie ist ein Teilgebiet der Biologischen Psychologie, die ihrerseits ein Teilgebiet der Psychologie ist. Ziel der Neuropsychologie ist es, Verhalten und Erleben aufgrund physiologischer Prozesse zu beschreiben (deskriptiv) und zu erklären (explikativ). Die Neuropsychologie befasst sich u. a. mit den Auswirkungen von Hirnschädigungen auf die Psyche, die Fähigkeiten und das Verhalten der Betroffenen, was … Weiterlesen

Das Neuron, auch Nervenzelle genannt, ist das Grundprinzip des Nervensystems von höheren Lebewesen. Diese Nervenzellen werden durch Synapsen verbunden und diese dienen dem Informationsaustausch zwischen den Neuronen. Die Neuronen dienen zur Reizleitung zwischen den Muskeln, Organen, usw. und dem Gehirn.