Selbstwertgefühl
Selbstwertgefühl beschreibt den Eindruck, den ein Mensch von sich selbst hat. Dies kann sich auf bestimmte Fähigkeiten oder auf den Charakter einer Person beziehen.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
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Selbstwertgefühl beschreibt den Eindruck, den ein Mensch von sich selbst hat. Dies kann sich auf bestimmte Fähigkeiten oder auf den Charakter einer Person beziehen.
In Kürze: Beim Binge-Eating handelt es sich um wiederholte Essanfälle, die als unfreiwillig erlebt werden, und bei denen die betroffenen Menschen große Mengen an Nahrung zu sich nehmen, führen aber nach der Nahrungsaufname im Gegensatz etwa zur Essstörung der Bulimie kein Erbrechen herbei, um diese übermäßig aufgenommene Nahrung wieder auszuscheiden. Beim Binge-Eating handelt es sich … Weiterlesen
Das Konzept der Selbstregulation wurde von Bandura als Teil der sozial-kognitiven Lerntheorie entwickelt. Dieses Konzept besagt, dass ein Mensch sich Ziele setzt, die zu Motiven werden und weitere Handlungen anregen, in dem er oder sie die zukünftige Befriedigung bewertet, die sie durch die Zielerreichung erfahren wird. Im Zuge dieses Prozesses werden die eigenen Fähigkeiten ständig … Weiterlesen
Selbsterfahrungen stehen in enger Beziehung mit Ereignissen aus der Vergangenheit. Schon bereits im zarten Kindesalter ist der Mensch ständig Situationen ausgesetzt und beginnt dadurch seine ersten Erfahrungen während seiner Entdeckungsreise zu machen. Als Kind ist man oft noch nicht in der Lage Einflüsse richtig abzuschätzen und eigene Entscheidungen nachhaltig zu treffen. Durch erzieherische Maßnahmen der … Weiterlesen
Schulverweigerung bezeichnet ganz allgemein die Angst der Schüler vor den mit der Schule in Zusammenhang stehenden Herausforderungen und zeigt sich nach außen hin durch störendes Verhalten im Unterricht bis hin zum Fernbleiben von der Schule an sich. Andererseits umfasst der Begriff auch den psychologischen Aspekt des konkreten Empfindens der Schüler in Form von Teilnahmslosigkeit, Schulmüdigkeit und Angstgefühlen.
Schulentwicklung kann als intern oder extern motivierte Weiterentwicklung, Veränderung oder qualitative Verbesserung verstanden werden, die vorwiegend am Standort Schule stattfindet und diesen auch betrifft.
Schulangst bezeichnet einen psychischen Zustand, der zumeist durch eine situationsbedingt unterdrückte Aggression dem schulischen Umfeld gegenüber hervorgerufen wird. Psychosomatische Krankheiten wie beispielsweiße seelische Störungen oder ein abnormes Gesundheitssystem sind häufig die Folge von Schulangst.