Die Triebreduktionstheorie umschreibt in der Psychologie die Annahme, dass ein physiologisches Bedürfnis eine erregte Spannung erzeugt, also einen Trieb, der den Organismus motiviert, dieses Bedürfnis zu befriedigen.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
Online-Enzyklopädie aus den Wissenschaften Psychologie und Pädagogik
Die Triebreduktionstheorie umschreibt in der Psychologie die Annahme, dass ein physiologisches Bedürfnis eine erregte Spannung erzeugt, also einen Trieb, der den Organismus motiviert, dieses Bedürfnis zu befriedigen.