Die Triebreduktionstheorie umschreibt in der Psychologie die Annahme, dass ein physiologisches Bedürfnis eine erregte Spannung erzeugt, also einen Trieb, der den Organismus motiviert, dieses Bedürfnis zu befriedigen.
Die Triebreduktionstheorie umschreibt in der Psychologie die Annahme, dass ein physiologisches Bedürfnis eine erregte Spannung erzeugt, also einen Trieb, der den Organismus motiviert, dieses Bedürfnis zu befriedigen.