Die Ranviersche Einschnürung bezeichnet jene Unterbrechungen der Myelinschicht an Axonen der Neuronen, die dafür sorgen, dass die Nervenimpulse des Neurons durch eine saltatorische (sprunghafte) Weiterleitung von Schnürring zu Schnürring beschleunigt werden. Benannt ist die Ranviersche Einschnürung nach dem französischen Anatom Louis Antoine Ranvier.
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