Kontrollüberzeugung
Als Kontrollueberzeugung versteht man im Allgemeinen, inwieweit das eigene Verhalten von uns selbst – also von sogenannten internalen Handlungen – oder von aeussere Faktoren, naemlich externale Handlungen abhaengt.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
Online-Enzyklopädie aus den Wissenschaften Psychologie und Pädagogik
Als Kontrollueberzeugung versteht man im Allgemeinen, inwieweit das eigene Verhalten von uns selbst – also von sogenannten internalen Handlungen – oder von aeussere Faktoren, naemlich externale Handlungen abhaengt.
Die Validität eines Testes gibt an, in wie weit der Test die Kriterien misst, die er messen soll.
Rollenkonflikte entstehen wenn verschiedene Rollen bzw. Gruppen Erwartungen an eine Person stellen die nicht miteinander vereinbar sind
Selbstverletzung ist eine Verhaltensweise bei der sich die betroffenen Menschen selbst schaden. Das kann durch verschiedenste Arten erfolgen zB Essstörrungen oder sich selbst Körperverletzungen zu zufügen.
Deprivation bezeichnet ganz allgemein einen Zustand der Entbehrung, eines Mangels oder der Isolation von etwas Vertrautem.
Gedankliche Hilfestellung, wenn etwas nicht Zugängliches beobachtet wird. Dies sind zB Merkmale, deren psychologische Relevanz nur durch konkrete Verhaltensweisen ersichtlich wird. D.h. ein Konstrukt kann man nur indirekt, mithilfe eines anderen Maßstabe messen/beobachten.
Induktion bezeichnet im Allgemeinen den Prozess der Hinführung zu einem Gesamten durch die Beurteilung des Einzelnen. Es wird dabei vom Detail auf die Allgemeinheit geschlossen.