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Mobbing

    Mobbing ist eine spezielle Form der Aggression, die dadurch charakterisiert ist, dass das Opfer wiederholt und systematisch aggressiven Akten eines oder mehrerer Täter ausgesetzt ist. Mobbing wird bei Kindern häufig auch als Bullying bezeichnet. Heute wird der Begriff Mobbing überwiegend angewendet, um psychische Gruppengewalt im Arbeitsleben zu charakterisieren, wobei synonym Begriffe wie „bossing“, wenn der Vorgesetzte mobbt und „(sexual) harassment“, das ständige Belästigen, Beunruhigen, Quälen und Aufreiben von Menschen am Arbeitsplatz, verwendet werden.

    Mobbing bezeichnet einen Prozess der systematischen Ausgrenzung und Erniedrigung eines anderen Menschen, die von einer oder mehreren Personen betrieben werden. Diese feindseligen Handlungen geschehen mit einer gewissen Regelmäßigkeit, also mindestens einmal pro Woche und über eine bestimmte Dauer, d.h. mindestens ein halbes Jahr. Der Begriff Mobbing kommt vom englischen „mob“ für Meute, randalierender Haufen; „to mob“ heißt anpöbeln, bedrängen, attackieren und angreifen. Doch nicht jeder Krach, jede Streiterei, Schikane oder Ungerechtigkeit ist Mobbing.

    Bei der Wortschöpfung Mobbing handelt es sich um die Substantivierung des englischen „to mob“, was mit anpöbeln, angreifen, über jemanden Herfallen übersetzt werden kann. Der „mob“ im Englischen ist der Pöbel, Gesindel, also die Menschen, die mobben. Im Amerikanischen gibt es den „mobs-man“, das ist der Gangster oder Dieb, die „mobocracy“ bezeichnet die Pöbelherrschaft. „Moblaw“ bezeichnet im amerikanischen die Lynchjustiz und „mob-psychology“ die Massenpsychologie.

    Es gibt übrigens einen anekdotischen Ursprung des Begriffs Mobbing in den Sozialwissenschaften, wonach das erste Mobbing-Opfer ein ungeschickter Fuchs war, der Gänse angreifen wollte, doch diese bildeten einen Mob und jagten den Fuchs davon. Beobachter dieser Szene war der Konrad Lorenz und er prägte dafür den Begriff Mobbing.

    Siehe dazu Mobbing, Bossing, Stalking

    Siehe auch den Mobbingfragebogen


    Formen des Mobbing

    • Bossing geht von Vorgesetzten aus. Nach internationalen Untersuchungen werden rund 3% der Beschäftigten gemobbt. 10 – 15 Prozent aller Arbeitnehmer fühlen sich schikaniert.
    • Von Staffing wird gesprochen wenn MitarbeiterInnen den oder die Vorgesetzte/n mobben
    • Stalking bezeichnet ein obsessives Verfolgen. Die Opfer sind hauptsächlich weiblich, die Tätermeistens männlich. Das Stalking kann sich bis zur körperlichen Gewalt hin entwickeln.
    • Mobbing findet zwischen Kolleginnen und Kollegen statt. Als Täter kommen auch Vorgesetzte und Beschäftigte gemeinsam vor. Neuerdings auch Mobbing über das Internet: Cybermobbing.
    • Bullying bezeichnet Aggressionen unter SchülerInnen, ereignen sich über einen längeren Zeitraum, als systematische und wiederholte Aggressionen gegenüber Schwächeren. Man kann körperliches (z.B. schlagen, stoßen, treten), verbales (z.B. „dumme Sprüche“ nachrufen, drohen, hänseln) und indirektes Bullying (Gerüchte verbreiten oder jemanden ausschließen) unterscheiden.

    Mobbing in der Familie – Geschwistermobbing

    Mobbing in der Familie ist ein Tabuthema, doch ist Mobbing in der Familie für die Betroffenen besonders tückisch, da der wichtigste primäre Schutzraum eines Menschen verloren geht. Betroffen davon kann jedes Familienmitglied sein, von Kindern über Eltern bis hin zu den Großeltern. Meist geht es dabei um das Ausleben von Macht und die Positionierung eines hohen sozialen Rangs, wobei neben Missgunst und Eifersucht auch Überforderung, Stress, Alkohol- und Drogenmissbrauch, traumatische Erfahrungen sowie Perspektivlosigkeit oder das Gefühl von Ungerechtigkeit Auslöser für Mobbingattacken gegenüber einem Familienmitglied sein können. Mobbing in der Familie zeigt sich aber nicht nur durch offensichtliche Schikanen oder Angriffe, sondern auch durch bewusste Vernachlässigung oder Nichtbeachtung.

    Untersuchungen haben gezeigt, dass Geschwistermobbing später im Leben Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat, und zwar sowohl für die Opfer als auch für die Mobbenden. Dantchev & Wolke (2019) fanden nun in einer Analyse Merkmale in Familien, die das Mobbing von Geschwistern wahrscheinlicher machen. Anhand der Daten einer britischen Längsschnittstudie identifizierten sie Risikofaktoren für Geschwistermobbing von der Schwangerschaft bis zur frühen Adoleszenz in Familien, die Geschwistermobbing als Opfer und Täter vorhersagen können. 28,1% der untersuchten Kinder waren dabei an Geschwistermobbing beteiligt. Die Faktoren ließen sich in vier Kategorien einteilen:
    • Strukturelle Familienmerkmale wie Geburtsordnung, Anzahl der Kinder im Haushalt, Anzahl der älteren Geschwister, Familienstand in der Familie, Bildungsstand und finanzielle Schwierigkeiten.
    • Eltern- und Elternmerkmale wie postnatale psychische Gesundheit, mütterliche Bindung, widersprüchliche Partnerschaften oder häusliche Gewalt.
    • Frühe soziale Erfahrungen wie Zeit mit Geschwistern, Aggressionen zwischen ihnen und Mobbing von Kollegen.
    • Individuelle Unterschiede wie Geschlecht des Kindes, Kindertemperament und Intelligenz.

    Psychologisches Mobbing war die am häufigsten genannte Form des Mobbing, wobei Knaben ihre Geschwister häufiger schikanierten als Mädchen. Am häufigsten fand sich Mobbing gegen Geschwister durch Erstgeborene in Familien mit mehr als zwei Kindern, Kinder mit Eltern, die selbst Konflikte miteinander hatten, und bei Kindern mit frühen aggressiven Tendenzen. Die Aggression der Geschwister wird dabei sowohl durch einen Verlust von Ressourcen für Erstgeborene als auch Spätgeborene angetrieben, die dadurch ihren Bedarf an Ressourcen wie Elternaufmerksamkeit oder materielle Güter decken wollen. Mobbing unter Geschwistern ist daher ein Verteilungskampfes um Ressourcen und ein Ringen um soziale Dominanz.

    Geschwistermobbing kann nach Ansicht der ForscherInnen eine evolutionäre Strategie zur Aufrechterhaltung oder Erreichung sozialer Dominanz sein, wobei ältere Geschwister besonders gefährdet sind, Geschwistermobbing zu initiieren. Eltern sollten darüber aufgeklärt werden, wie man mit Ressourcenverlusten bei Erstgeborenen umgeht und wie man bessere Geschwisterbeziehungen fördert.

    Mobbing in der Schule

    Mechthild Schäfer hat festgestellt, dass in Deutschland wöchentlich zirka 500.000 Kinder und Jugendliche gemobbt werden, also rund vier Prozent aller SchülerInnen, wobei schon GrundschülerInnen zu solchen komplexen sozialen Interaktionen fähig sind, die das Mobbing ja erfordert, denn schon in diesem Alter zeigen sich deutlich die dazugehörenden Rollen, wie Täter, Verteidiger und Opfer, wobei gilt, dass ab der dritten Klasse verstärkt gilt: „Einmal Täter, immer Täter“.

    Ging man früher immer davon aus, dass Mobbing vor allem mit Opfern und Tätern zu tun hat, weiß man heute, dass Mobbing in einer Gruppe stattfindet, also mit der Struktur von Schule und Klasse zu tun hat und deshalb auch dort gelöst werden muss. Neuere empirische Forschungen haben nicht bestätigt, dass es das typische Mobbingopfer gibt, denn jeder kann zum Opfer oder Täter werden, wobei die Dynamik der Gruppe entscheidend ist, ob eine Schülerin oder ein Schüler etwa als unsportlich, dick oder besonders attraktiv gilt. Manche Opfer haben auch einfach Pech, zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Klasse zu sein, d.h., es liegt an der Umgebung, ob in Kind in einer Klasse gut zurechtkommt, während es in einer anderen zum Opfer wird. Da es in einer Klasse immer einen bestimmten Anteil von Kindern gibt, die nach Dominanz streben, also machtgierig sind, und es dadurch schaffen, in der Klasse eine Atmosphäre zu schaffen, in der Mobbing akzeptiert wird, kommt es in erster Linie darauf an, wie das System auf einen solchen Machtanspruch reagiert.

    In einer Querschnittsfragebogenstudie mit deutschen SchülerInnen im Alter von 13 bis 18 Jahren untersuchten Donat et al. (2019) den Zusammenhang zwischen der Täterschaft und Viktimisierung von Bullying und ihrem persönlichen Glauben an eine gerechte Welt. Es zeigte sich, dass diejenigen, die Gleichaltrige schikanieren, sich von Lehrerinnen oft ungerecht behandelt fühlen, wobei die Täter auch seltener als andere an eine gerechte Welt glauben, was sie übrigens mit Mobbing-Opfern gemeinsam haben.

    Wenn Kinder regelmäßigem Mobbing ausgesetzt sind, kann es nach Palamarchuk & Vaillancourt (2022) zu einer Schädigung von Gehirnregionen kommen, was die Entwicklung von psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen, psychosomatische Störungen und Essstörungen fördern kann. In manchen Fällen kann die Schädigung so weit führen, dass es zu einer emotionalen Abstumpfung des Kindes kommt, was mit Schädigungen einhergeht, wie sie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung zu beobachten sind. Die daraus resultierenden schlechten schulischen Leistungen sind möglicherweise das Ergebnis neurophysiologischer Veränderungen, wie sie bei misshandelten Kindern zu finden sind. Die Ergebnisse zeigten auch, dass Stress das komplexe Zusammenspiel von Amygdala, dem fusiformem Gyrus, der Insula, dem Striatum und dem präfrontale Striatum und präfrontalen Cortex beeinflusst.

    Homophobes bzw. transphobes Mobbing

    Homophobe bzw. transphobe Gewalt umfasst nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch psychische, wobei gerade in der Schule viele transidente, schwule, lesbische und bisexuelle Kinder und Jugendliche wegen ihrer anderen sexuellen Orientierung bzw. Identität diskriminiert und gemobbt werden. Die Täter sind vor allem männliche Jugendliche, denn Mädchen und junge Fraue sind empathischer, was Transsexualität, Homosexualität und Bisexualität betrifft und beschützen oft angefeindete Kinder und Jugendliche. Oft zeigen weibliche Jugendliche auch mehr Zivilcourage, wobei auch Lehrerinnen häufiger bei homophober bzw. transphober Gewalt als Lehrer intervenieren. Psychische Gewalt gegenüber homosexuellen, bisexuellen und transidenten Kindern und Jugendlichen kann zu schweren psychischen Traumatisierungen und Folgen führen, etwa Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Angststörungen, sozialer Isolation, zu Sucht und Substanzmissbrauch oder Suizidalität. Für die Opfer gilt, dass sie sich niemals mit dem homophoben bzw. transphoben Mobbing abfinden sollten, denn wenn sich ein Opfer nicht wehrt und keine Hilfe sucht, dann lassen die TäterInnen nicht von ihm ab und die Gewaltdynamik kann eskalieren. Kinder und Jugendliche, die solche Gewalt erleben müssen, sollten sich Hilfe suchen, indem sie sich an Erwachsene wenden und die Bullies meiden. Auch hilfreiche Dritte wie MitschülerInnen oder LehrerInnen sollten um Hilfe gebeten werden, wobei es wichtig ist, dass SchülerInnen, die Opfer von Gewalt werden, auch mit der Zeit Fähigkeiten erwerben, die ihnen helfen, sich zu wehren, Hilfe zu suchen, sich nicht provozieren zu lassen und schlagfertig zu reagieren.

    Mobbing am Arbeitsplatz

    Eine Konfliktpsychologin rät übrigens Berufstätigen, denen passiv-aggressives Verhalten an ihrem Arbeitsplatz begegnet, sie sollten den Angreifer nicht direkt zur Rede stellen bzw. Wut und Ärger nicht direkt äußern. Stattdessen sollten sie zunächst etwas Distanz gewinnen und das Verhalten der KollegInnen nicht persönlich nehmen. Wem eine solche Sachlichkeit in der Stresssverarbeitung schwer fällt, der sollte zur Strategie „Staunen statt Ärgern” greifen, denn wer mit passiv-aggressiven KollegInnen zu tun hat, sollte sich über deren Verhalten mehr wundern anstatt sich aufzuregen, denn damit lässt man das Problem beim anderen und kann sich besser um die eigenen Aufgaben kümmern.

    Maria ist Mitte 20 und engagiert in der Arbeit. Mit ihren Kolleginnen und Kollegen versteht sie sich gut. Sie bildet sich weiter, und der Chef honoriert ihren Fleiß mit einer Beförderung. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung freut sie sich auf ihre neue Tätigkeit mit mehr Verantwortung und mehr Gehalt. Kurze Zeit später beginnt sich die gefährliche Spirale des Mobbings zu drehen. Ihre Kollegen ignorieren sie; wenn sie ins Büro kommt, wird es still, und sie spürt, wie Kollegen über sie lästern. Als dann auch noch Unterlagen fehlen, ihr wichtige Infos nicht mitgeteilt werden und sie deshalb in ihrem Arbeitsprozess behindert ist, wird die Situation für sie untragbar.
    Quelle: OÖN vom 25. 09. 2023

    Mobbertypen

    • Machtmobber: Es handelt sich häufig um Menschen, die auf Kosten ihrer Opfer einen Machtgewinn erzielen möchten.
    • Neidmobber:Das  Opfer wird attackiert, weil es Eigenschaften hat, die man selber gerne hätte.
    • Angstmobber: Das Opfer erinnert an die eigenen Unzulänglichkeiten. Ihr Selbstwertgefühl wird dadurch bedroht. Angstmobber sind übrigens selbst häufig Opfer von Machtmobbern, die ihre Ängste bewusst schüren.
    • Lustmobber: Diesen macht es schlichtwegs Spaß, andere Menschen zu schikanieren, zu intrigieren und in Gruppen für Aufregung zu sorgen.
    • Hühnerhofmobber: Alle Gruppen neigen mit der Zeit zur Aufstellung einer Hackordnung, wobei die einmal erlangten Positionen zu verteidigen sind.
    • Herdenmobber: Der Mensch ist ein soziales Wesen und möchte somit zu einer Gruppe gehören, sodass er sich mehr oder weniger bewusst einer Gruppennorm unterordnet.
    • Der „edle Mobber“: Fühlt sich durch das Schikanieren anderer „edel“, „hilfreich“und „gut“, d. h., er setzt sich für das Gute ein, während andere seiner Auffassung nach gegen das Gute verstoßen. Findet man oft in helfenden Berufen oder im sozialen Bereich.

    Literatur

    Dantchev, Slava & Wolke, Dieter (2019). Trouble in the nest: Antecedents of sibling bullying victimization and perpetration. Developmental Psychology, 55, doi:10.1037/dev0000700.
    Donat, Matthias, Rüprich, Claudia, Gallschütz, Christoph & Dalbert, Claudia (2019). Unjust behavior in the digital space: the relation between cyber-bullying and justice beliefs and experiences. Social Psychology of Education, 22, 1-23.
    Friedrich, F. (2020). Homophobe und transphobe Gewalt in der Schule.
    WWW: https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/c-regionauten-community/homophobe-und-transphobe-gewalt-in-der-schule_a4324738 (20-11-02)
    Palamarchuk, I. S., & Vaillancourt, T. (2022). Integrative Brain Dynamics in Childhood Bullying Victimization: Cognitive and Emotional Convergence Associated With Stress Psychopathology. Frontiers in integrative neuroscience, 16, doi:10.3389/fnint.2022.782154.
    Stangl, W. (2011). Mobbing im Privatbereich, Stalking. [werner stangl]s arbeitsblätter.
    WWW: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Mobbing-privat.shtml (11-10-27).
    Zolke, Dieter, Copeland, William E., Angold, Adrian & Costello, E. Jane (2013). Impact of Bullying in Childhood on Adult Health, Wealth, Crime, and Social Outcomes. Psychological Science, doi:10.1177/0956797613481608.
    http://www.drdutschmann.de/Mobbing.html (10-02-02)
    Psychologie Heute vom Oktober 2019.


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    Ein Gedanke zu „Mobbing“

    1. Was Eltern tun können

      Grundsätzlich gilt: Wenn Eltern merken, dass ihr Kind in der Schule über eine längere Zeit drangsaliert, schikaniert oder womöglich angegriffen wird, dann sollten sie eingreifen. Es gibt bestimmte Kennzeichen, dazu gehört ein Kräfte-Ungleichgewicht, also dass sich mehrere gegen einen zusammentun, oder Ältere gegen Jüngere. Dann ist auch die Häufigkeit und die Dauer entscheidend, denn ein einmaliger Vorfall ist nicht gleich Mobbing, sondern dieses Verhalten muss wiederholt und regelmäßig stattfinden, d. h., es muss sich konstant und gezielt gegen eine Person richten. Das A und O ist, das Kind mit seinen Problemen ernst zu nehmen, auf keinen Fall versuchen, ihm irgendeine Schuld zuzuweisen, d. h., es braucht Gespräche mit dem Kind und kein Verhör, kein offensives Ausfragen. Am besten ist es, Zeit mit dem Kind verbringen und ganz entspannt Raum dafür schaffen, dass das Kind erzählen kann. Man sollte ihm auch Mut zusprechen, sagen: Wir schaffen das, wir holen uns Hilfe – das ist nicht okay, was da mit dir gemacht wird. Also wirklich alles, was irgendwie das Selbstvertrauen stärkt. Mobbing ist gekennzeichnet von einem Kontrollverlust, sodass es darauf ankommt, dass Kinder, die davon betroffen sind, ihr Kontroll-Gefühl wiedererlangen.
      Quelle: Psychologin und Mobbing-Expertin Katharina Oßwald vom evangelischen Beratungszentrum in München

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