Als Splithalf-Reliabilität oder Testhalbierungsreliabilität bezeichnet man in der Testpsychologie jenen Aspekt der Messgenauigkeit eines Verfahrens, der angibt, ob eine Testskala in zwei inhaltlich gleiche Testteile aufgeteilt werden kann und die beiden Testhälften auch äquivalent, d. h., vergleichbar sind. In der Regel berechnet man dafür eine Korrelation zwischen diesen beiden Testhälften.