Bewusstseinsstörungen sind ein Oberbegriff für alle Veränderungen der Bewusstseinslage eines Menschen. Man unterscheidet zwischen quantitativen Bewusstseinsstörungen (im Sinne der Schlaf-Wach-Phasen) und qualitativen Bewusstseinsveränderungen (im Sinne von Einengung, Verschiebung oder Trübung des Bewusstseins). Nach Bewusstseinsstörungen besteht häufig eine Amnesie.