Die psychologische Eignungsdiagnostik beschäftigt sich mit der Auswahl von Bewerbern für bestimmte Berufe oder Stellen aufgrund einer Eignung, die sie für diese Stellen besitzen.
An etwa fünf bis zehn Prozent der Fälle beruflicher Eignungsbeurteilungen sind in Deutschland Psychologen beteiligt, wobei sich die Norm DIN 33430 nur langsam durchsetzt, vorwiegend in großen Unternehmen, während in den mittelständischen Unternehmen die DIN-Norm kaum genutzt wird. In öffentlichen Einrichtungen wird diese DIN-Norm jedoch zunehmend als Ausschreibungskriterium genutzt.
Das Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen zeichnete für die Entwicklung der Norm verantwortlich und hat die Norm selbst sowie die Umsetzung in einem allgemeinverständlichen Lehrbuch detailliert beschrieben.
Siehe dazu die Stellung des Tests innerhalb der Psychologie
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