retroaktive Interferenz

Die retroaktive Interferenz oder retroaktive Hemmung beschreibt die Störeffekte neu gelernter Informationen auf die Reproduktion alter Informationen. Es handelt sich dabei um eine rückwirkende Gedächtnishemmung, bei der gegenwärtig gelernter Inhalt den Abruf von vorher Gelerntem behindert. Daher ist es gefährlich, knapp vor einer Prüfung zu versuchen, noch Neues zu lernen.


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