Affektstarrheit, auch Affektstarre oder Affektsteife, bezeichnet eine beeinträchtigte oder aufgehobene affektive Modulations- und Schwingungsfähigkeit, d.h., das situationsunabhängige Verharren in bestimmten, gleichen Affekten, z.B. Misstrauen und Ablehnung anderer Menschen.
Sie findet sich unter anderem bei organischen psychischen Erkrankungen, Schizophrenien, Depressionen und bei chronisch gereizter Manie.
Siehe auch Affektkrampf.
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