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Mr. Bean-Effekt

    *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Der Mr. Bean-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass in den Mr. Bean-Filmen ein Strick-Teddy für den Protagonisten insofern eine wichtige Rolle zukommt, indem dieser Teddybär in vielen Situationen den Ansprechpartner und somit eine menschliche Beziehung ersetzt, was möglicherweise aber auch den Kontakt zu realen Menschen verhindern kann.

    Generell ist auch für den Erwachsene oder die Erwachsene der Griff zu Plüschtieren wie einem Teddybären angebracht, wenn der oder diese sich in einer belastenden oder ausweglos scheinenden Situation befindet. Dann kann es helfen, mit seinem Stofftier zu weinen oder sich kuschelig mit ihm im Arm hinzusetzen, wodurch es gelingen kann, Einsamkeitsmomente zu überwinden. Die wohltuende Berührung mit dem meist nicht mehr ganz so kuscheligen Fell eines Plüschtieres setzt Endorphine frei und bringen das Wohlgefühl zurück. Immunologische Studien konnten auch zeigen, dass Kuscheln der Gesundheit auch physiologisch zuträglich ist, da Entzündungen zurückgehen und das Immunsystem sich stabilisiert.

    Zur Beziehung zu Stofftieren siehe auch Arktophilie.


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