Kognitiv-diagnostische Modelle (Cognitive Diagnosis Models) sind in der Pädagogik mehrdimensionale Klassifikationsmodelle, die SchülerInnen in Profile beherrschter und nicht beherrschter Fähigkeiten einteilen, wobei die Fertigkeiten im… Weiterlesen »Kognitiv diagnostische Modelle
Als T-Gruppen werden traditionellerweise jene gruppendynamisch motivierten Gruppen bezeichnet, in denen der Prozess der gesamte Entwicklung der Gruppe, die Verteilung der Rollen, die Bestimmung der… Weiterlesen »Trainingsgruppe, T-Gruppe
Larvierung bezeichnet in der Psychopathologie den Umstand, dass sich eine psychische Erkrankung hinter anderen Symptomen versteckt oder nur geringe Symptome auslöst und dadurch unerkannt bleibt.… Weiterlesen »Larvierung
Die laterale Hemmung bzw. lateral inhibition ist ein Prinzip der neuronalen Reizverarbeitung, nach dem viele Sensorengruppen, etwa die Netzhaut des Auges aufgebaut ist. Dort sind… Weiterlesen »laterale Hemmung
Eine psychotische Episoden ist eine kurze Phase einer Psychose, die nicht per se chronifiziert, wobei psychotische Episoden meist als akute Reaktion auf extreme psychologische Belastungen,… Weiterlesen »psychotische Episode
Der soziale Status bezeichnet in der Sozialpsychologie eine soziale Position innerhalb einer sozialen Struktur oder die Zuordnung der Position zu einem System sozialer Rangordnung. Die… Weiterlesen »sozialer Status
Evolutionspädagogik ist ein pädagogisches Konzept, das darauf abzielt, die natürliche Entwicklung von Kindern und Erwachsenen durch das Verständnis und die Anwendung der Evolutionsstufen zu fördern,… Weiterlesen »Evolutionspädagogik