Die Geschlechtsrollenpräferenz bezeichnet den jeweils individuellen Grad der Bevorzugung oder Ablehnung der eigenen Geschlechtsrollenmerkmale sowie einer Niedriger- oder Höherbewertung spezifischer Geschlechtsrollenmerkmale des anderen Geschlechts.
Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik
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Die Geschlechtsrollenpräferenz bezeichnet den jeweils individuellen Grad der Bevorzugung oder Ablehnung der eigenen Geschlechtsrollenmerkmale sowie einer Niedriger- oder Höherbewertung spezifischer Geschlechtsrollenmerkmale des anderen Geschlechts.