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Mimik

    Die Mimik erfasst die Ausdrucksmöglichkeiten des Gesichts und des Körpers, der Stirn, der Augenbrauen, der Augen, des Mundes, der Lippen usw. Das Gesicht des Menschen zeigt seine innerlichen Gefühle. Die visuelle Erfassung der Mimik ist dabei ein wesentlicher Teil des Sprachsystems, der in einer interaktiven Situation wie einem Gespräch zum Einsatz kommt. Wenn sich Menschen unterhalten, laufen ihre Gehirne auf Hochtouren, wobei gleichzeitig die Identifizierung visueller Muster stattfindet. Versuche zeigen übrigens, dass die Gehirnaktivität eines Zuhörers um ein bis drei Sekunden verzögert die Gehirnaktivität des Erzählers widerspiegelt (Aktivitätskopplung).

    Es ist bekanntlich leichter mit einem Menschen zu verkehren, wenn man seine Gesichtsausdrücke dabei beobachtet. Es gibt auch zahlreiche Gründe dafür, dass man die Gesichtssprache des anderen falsch versteht, denn der Mensch hat gelernt, seine Emotionen nicht immer und in bestimmten Situationen überhaupt nicht zu zeigen, die er gerade fühlt, und ein Mensch kann aktiv daran interessiert sein, seine echten Gefühle zu verbergen.

    Erstaunlich ist dabei, dass die Mimik nicht nur andere, sondern auch den Menschen selbst beeinflusst. Wer viel lacht, hat also nicht nur eine positive Ausstrahlung auf seine Umgebung, sondern auch die Chance selber glücklicher zu sein, als jemand der ständig mit traurigem Gesicht durch die Gegend schleicht. Personen mit schiefem oder falschem „Lächeln“ werden gemieden, wobei das echte Lächeln meist von hochgezogenen Wangen, kleinen Hautverdickungen und Fältchen unter den Augen sowie dem Senken der Augenbrauen begleitet ist, während beim vorgetäuschten Lächeln die Muskeln rund um die Augen nicht oder nur wenig aktiv sind. Ob ein Lächeln ehrlich ist, erkennt man auch daran, dass sich die Augendeckfalte absenkt, die zwischen Augenbraue und Augenlid liegt. Ein Zeichen falschen Lächelns ist hingegen, wenn vor dem Lächeln eine andere Regung wie etwa ein abfälliges Nasenrümpfen zu sehen ist. Zeigt sich hingegen Freude im Gesicht, während das Gegenüber spricht, ist das Lächeln echt, denn wenn sich das Gegenüber nicht wirklich freut, bildet sich ein Lächeln erst nach einer Aussage. Wenn das Lächeln langsam aus dem Gesicht verschwindet, ist es eher ein echtes Lächeln, denn verschwindet das Lächeln abrupt, ist es vermutlich unecht.

    Mit einem schmollenden Mund wird man niemanden überzeugen, denn der Schmollmund ist darauf ausgerichtet, dass der andere ein schlechtes Gewissen bekommt. In einem öffentlichen Auftritt ist der Schmollmund daher ebenso zu vermeiden wie eure spielerisch herausgestreckte Zunge. Ebenso wie das schiefe Lächeln wirkt ein schiefer Mund weniger glaubwürdig. Wird sogar nur ein Mundwinkel angehoben, so signalisiert diese Mimik unter Umständen auch Zynismus, Arroganz oder ein Überlegenheitsgefühl.

    Übrigens: Bei der Beurteilung eines Schmollmundes muss man heute auch berücksichtigen, dass vollere Lippen oft künstlich erzeugt werden. Zuerst wird eine Betäubungscreme auf die Lippen aufgetragen und nach etwa zehn Minuten wird entlang des Lippenrandes mit einer feinen Spritze Hyaluronsäure injiziert. Diese wird anschließend leicht einmassiert, damit sie sich in den Lippen gut verteilt. Kurz nach der Behandlung sind die Lippen zwar noch etwas angeschwollen, doch nach ein bis zwei Tagen sieht man das hoffentlich erwünschte Endergebnis. Solche nichtoperativen Schönheitseingriffe werden übrigens immer beliebter, wobei vor allem junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren diese Form von Schönheitsbehandlungen für sich entdecken. Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, den der Körper täglich produziert und der dafür sorgt, dass die Haut straff bleibt. Nach dem 25. Lebensjahr nimmt diese körpereigene Produktion der Hyaluronsäure ab, sodass die Haut an Feuchtigkeit und Elastizität verliert, es bilden sich Fältchen. Daher enthalten viele Anti-Aging-Cremen Hyaluronsäure. Wird sie in Form eines Gels in die gewünschten Gesichtspartien gespritzt, bindet sie dort Wasser und sorgt so für mehr Festigkeit der Haut. Falten werden dabei geglättet und Volumen aufgebaut, doch die Wirkung hält je nach Stoffwechsel drei bis neun Monate an, sodass der Eingriff wiederholt werden muss. Wird Hyaluron nicht richtig injiziert, kann es Komplikationen kommen, denn wird etwa an der engezielten Talgdrüse vorbeigestochen, können Bakterien eine Infektion auslösen. Spritzt man Hyaluron in ein Blutgefäß, kann dieses verstopft werden, was zum Absterben von Gewebe führt, doch wird eine Arterie beim Augenlid getroffen, kann es sogar zu einer Erblindung kommen.

    Ein Mensch zeigt seine Ablehnung durch ein Naserümpfen bei zusammengekniffenen Augen und geschlossenem Mund, was bedeutet, dass etwas nicht gut riecht und nicht gut schmeckt, d.h., das Naserümpfen ist daher immer ein negatives Signal. Viele Kulturen haben den Glauben, dass die Augen die Fenster der Seele sind, d.h., nur über den Blickkontakt findet echte Personenwahrnehmung statt. Persönliche Zuneigung und Wertschätzung, aber auch Antipathie teilen sich auf diesem Weg mit. Über den Blick haben wir uns nach etwa 30 Sekunden ein vorläufig Urteil von unserem Gegenüber gebildet – siehe die sprichwörtliche Liebe oder auch Antipathie auf den ersten Blick. Die wichtigsten und am leichtesten zu interpretierenden Signale werden dabei von den Augen gesendet. Hat man sich mit jemandem unterhalten, der seine Augen ständig zur Seite wandte und jeden Blickkontakt vermied, so vermittelt dieses Verhalten oft Unbehagen und Unaufrichtigkeit, kann aber auch ein Zeichen dafür sein, dass der Gesprechspartner die Unwahrheit sagt. Hingegen signalisiert ein Mensch, der den Blickkontakt beständig aufrechterhält, Aufrichtigkeit, Aufmerksamkeit und Respekt. Der wichtigste Aspekt der Körpersprache bei Vorträgen von Publikum ist somit der direkte Blickkontakt mit ihm bzw. zumindest der Versuch, denn ein freundlicher, offener Blick stimmt ZuhörerInnen positiv. Um Menschen von sein Argumenten zu überzeugen, muss man ihnen durch einen offenen Blick der Augen Zugang zur Seele verschaffen, doch wer zu lange und zu intensiv sein Gegenüber fixiert, wird schnell als bedrohlich und angriffslustig eingeschätzt.

    Bei bestimmten psychischen Erkrankungen wie einer Panikstörung oder einer Depression kommt es zu einer Veränderung dieser visuellen Muster, sodass das etwa im Fall von Autismus ein erster Hinweis auf eine Störung sein kann, der von Eltern und anderen Bezugspersonen wahrgenommen werden kann.


    Interessantes: Die Augenbrauen scheinen sich in der Evolution erst entwickelt zu haben, als der Mensch die afrikanische Savanne eroberte, denn seine nächsten Verwandten, die Schimpansen, haben keine ausgeprägte Behaarung über dem Auge. Stattdessen hat der Schimpanse Überaugenwülste, denn dort, wo beim Menschen die Augenbrauen sind, stehen beim Affen – wie übrigens auch noch beim Neandertaler – die Knochen etwas hervor, so dass über den Augen die Stirn etwas vorsteht. Man vermutet, dass die Augenbrauen ein Ersatz für die Überaugenwülste sein könnten. Außerdem spielt die Mimik in der menschlichen Kommunikation eine große Rolle, denn über die Augenbrauen werden viele Gefühle ausgedrückt. Sind Menschen mürrisch, ziehen sie sie zusammen, sind sie freudig überrascht, ziehen sie die Augenbrauen hoch. Der Frühmensch verlor diese markanten Wülste über den Augen, weil das Gesicht im Laufe der Menschwerdung immer flacher wurde.


    Die Wirkung von Falten auf den ersten Eindruck

    Mit zunehmendem Alter entwickeln Menschen Gesichtsfalten, die das Aussehen des Gesichts verändern und es weniger attraktiv erscheinen lassen. Falten und Fältchen beeinflussen auch den Gesichtsausdruck, so dass ältere, neutrale Gesichter emotionaler wirken. Beide Prozesse können den ersten Eindruck negativ beeinflussen. Hess et al. (2023) erhoben die Bewertungen von Attraktivität, Nähe und emotionalem Ausdruck sowie den ersten Eindruck von 353 Personen für Avatare mit und ohne Gesichtsfalten. Die Gesichter stammten von Fotos echter junger und alter Menschen, die am Computer manipuliert worden waren: Von jedem Gesicht gab es zwei Varianten, eine mit und eine ohne Falten. Die älteren, faltigen Gesichter wurden als weniger attraktiv und weniger positiv in Bezug auf angenehme und vertrauenswürdige Eigenschaften bewertet, da sie als Ausdruck von negativeren Emotionen wahrgenommen wurden und die Teilnehmer sich selbst als weniger nah empfanden. Die Auswirkungen auf den ersten Eindruck und die wahrgenommene Nähe wurden durch Attraktivität und wahrgenommene negative Emotionen vermittelt. Falten wirkten sich in allen Bereichen negativ aus, wobei Frauen besonders betroffen waren: Während sie ohne Falten im Durchschnitt attraktiver wirkten als Männer ohne Falten, war es mit Falten umgekehrt. Im Vergleich zu gleichaltrigen Männern wurden jüngere Frauen als schöner und ältere Frauen als hässlicher wahrgenommen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass ältere Menschen bei der ersten Begegnung häufig aus keinem anderen Grund als den Falten im Gesicht und den damit verbundenen Einschätzungen von Attraktivität und Emotionalität als weniger angenehm wahrgenommen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass spontan und unbewusst von einem Merkmal auf ein anderes geschlossen wird, wobei das Alter der urteilenden Person keinen Einfluss auf die beobachteten Effekte hatte.

    Emotionen besser ohne Mimik nur aus der Stimme erkennen

    Kraus (2017) hat einander unbekannte Menschen in einem dunklen oder beleuchteten Raum in verschiedene Gesprächssituationen gebracht, um zu überprüfen, ob die Mimik notwendig ist, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen. Wenn die Probanden den Gesprächspartner nicht sahen, sondern nur hörten, konnten sie dessen Emotionen am besten einschätzen. Daher ist es möglicherweise nicht die beste Strategie, aus der Mimik oder aus der Kombination von Stimme und Mimik die Stimmung oder die Absichten eines Gegenübers richtig einzuschätzen. Nach dem Studienautor ist genaues Zuhören die bessere Methode, um die Gefühle eines anderen zu verstehen.

    Alternative Theorie zur Mimik von Crivelli & Fridlund (2018)

    Viele Gesichtsausdrücke gelten als universell. d. h., sie sind überall auf der Welt unabhängig von der jeweiligen Kultur gleich. Dennoch gibt es manche indigene Gruppen wie etwa die Tobriander (Papua-Neuguinea), die in einem ängstlichen Gesicht ein drohendes zu erkennen glauben. Nach Crivelli & Fridlund (2018) finden sich in vielen kulturellen Gruppen abseits der westlichen Normgesellschaften abweichende Vorstellung von inneren Gefühlen und ihrem sichtbaren Ausdruck, wobei sie vermuten, dass Kultur und Soziales dabei eine wichtigere Rolle spielen. Sie schlagen daher ein alternatives Modell vor, wonach Gesichtsausdrücke nicht einfach das Vokabular der inneren Zustände sind, sondern vielmehr ein kommunikatives Werkzeug darstellen, um das Verhalten des Gegenübers zu beeinflussen. Dies lernen Babys schon sehr früh, sodass sie deswegen auch spontan Lächeln, wenn sie Kontakt aufnehmen. Die Mimik verfolgt nach diesem Ansatz vor allem einen sozialen Zweck, wobei es unbedeutend ist, welche konkreten Gefühle dahinter stecken. Bei diesem Ansatz gibt es auch kein falsches Lächeln, denn häufig schauen Menschen auch freundlich, ohne es tatsächlich zu sein, d. h., sie verfolgen damit einfach bestimmte kommunikative Absichten. Als Beweis mag dafür gelten, dass Gefühlausdrücke in Gesellschaft viel ausgeprägter sind als wenn Menschen alleine sind, da Mimik eben einen sozialen Zweck erfüllt, der in dieser Situation fehlt. Zugespitzt formuliert, bildet die Mimik eine Kampfzone zwischen dem inneren authentischen Selbst und der äußeren Darstellung des Selbst.


    Kurioses: Übrigens soll nach einer Untersuchung von Dolensek et al. (2020) auch die Mimik bei Mäusen deren Gefühlslage verraten, wobei fünf emotionale Zustände in der Mimik der Tiere zu unterscheiden sind: Freude, Ekel, Unwohlsein, Schmerz und Angst. Demnach sieht das Gesicht von Mäusen ähnlich wie bei Menschen unterschiedlich aus, je nachdem, ob sie etwas Süßes oder etwas Bitteres fressen, oder ob sie ängstlich sind. In Experimenten wurde der Gesichtsausdruck der Tiere mittels Bildverarbeitung erfasst, wobei Mäuse, die eine Zuckerlösung schleckten, viel freudigere Gesichtsausdrücke zeigten, als wenn sie hungrig waren. Wenn etwa für Mäuse etwas angsterregend ist, weiteten sich ebenfalls deren Augen, die Ohren stellen sich auf Empfang und sie strecken ihre Schnurrbarthaare nach vorn, als wollten sie möglichst schnell viel wahrnehmen, um die Bedrohung vielleicht doch noch zu abzuwenden. In den Versuchen konnte man auch verschiedene Mimiken auslösen, wenn man einzelne Areale des Gehirns aktivierte. Bei Messungen der Aktivität einzelner Nervenzellen in bestimmten Hirnregionen und beim Vergleich mit der Mimik zeigte sich, dass diese im gleichen Augenblick und mit vergleichbarer Stärke wie das Gesicht der Maus reagierten. Mit der dabei entwickelten computergestützten Gesichtsausdrucksanalyse konnte man auch die Intensität und Art einer Emotion messen und mit der Aktivität in relevanten Gehirnregionen vergleichen. Warum Menschen und auch manche Tiere überhaupt Mimik zeigen, ist allerdings noch nicht ganz geklärt, auch wenn es für Menschen Hinweise darauf gibt, dass die Gesichtsmuskeln unbewusst dafür genutzt werden, um die große Anzahl an Sinnesinformationen zu regulieren, die sie in diesem Augenblick aufnehmen.

    Weiteres Kurioses: Kaufmann et al. (2022) untersuchten die motorische Kontrolle des Gesichts bei Elefanten, wobei die Zahl der Neuronen des Fazialiskerns bei Elefanten höher ist als bei anderen landlebenden Säugetieren. Im Gehirn eines Afrikanischen Steppenelefanten versorgen rund 63000 Nervenzellen – im Vergleich haben nur Delfine mehr entsprechende Neuronen – die Muskulatur im Gesicht des Tieres. Die großohrigen afrikanischen Elefanten hatten dabei mehr Neuronen des medialen Gesichtsunterkerns als die asiatischen Elefanten, was auf eine zahlenmäßig umfangreichere ohrmotorische Kontrolle hinweist. Die riesigen Ohren der Afrikanischen Elefanten sind bekanntlich nicht nur Kühlelemente, die überschüssige und potentiell gefährliche Körperwärme abführen, sondern auch ein wichtiges Kommunikationsmittel. Auch sind die dorsalen und lateralen Gesichtsunterkerne der Elefanten ungewöhnlich in Bezug auf ihre Ausdehnung, die Anzahl der Neuronen und die Zunahme der Neuronengröße von proximal nach distal. Man vermutet, dass diese Organisation der Unterkerne mit der Rüsselrepräsentation zusammenhängt, wobei die großen distalen Neuronen die Rüsselspitze mit langen Axonen innervieren. Afrikanische Elefanten greifen Objekte mit zwei Fingern an der Rüsselspitze, während asiatische Elefanten Objekte mit größeren Teilen ihres Rüssels greifen und umschlingen. Motorische Fingerfurchen und eine Ausrichtung der Neuronen auf die Rüsselspitze in den Gesichtskernen der afrikanischen Elefanten spiegeln daher ihre motorische Strategie wider. Ähnlich wie eine menschliche Hand, die mit vielen Nervenzellen ein Ei ertastet und es so zwischen den Fingern halten kann, ohne es zu zerdrücken, brauchen auch die Finger am Elefantenrüssel für das anspruchsvolle schonende Tasten und Greifen viele Nerven, und da Asiatische Elefanten nur einen solchen Finger haben, benötigen sie für seine Kontrolle erheblich weniger Nervenzellen. Die Gehirne von Elefanten zeigen also neuronale Anpassungen an die Gesichtsmorphologie, die Körpergröße und die Geschicklichkeit, wobei die Kontrolle des Elefantenrüssels eine große Anzahl motorischer Neuronen im Gesicht, Zellgrößengradienten und motorische Foveae umfasst.

    Siehe dazu im Detail: Nonverbale Kommunikation

    Literatur

    Crivelli, C. & Fridlund, J. (2018). Facial Displays Are Tools for Social Influence. Trends in Cognitive Sciences, 22, 388-399.
    Dolensek, Nejc, Gehrlach, Daniel A., Klein, Alexandra S. & Gogolla, Nadine (2020). Facial expressions of emotion states and their neuronal correlates in mice. Science, 368, 89-94.
    Gehrlach, D. A., Gaitanos, T. N., Klein, A. S., Weiand, C., Hennrich, A. A., Conzelmann, K. K. & Gogolla, N. (2020). A whole-brain connectivity map of mouse insular cortex. bioRxiv, doi:10.1101/2020.02.10.941518.
    Hess, Ursula, Huppertz, Daniel, Mauersberger, Heidi & Kastendieck, Till (2023). Wrinkles are neither beautiful nor nice: The effect of facial wrinkles on person perception and interpersonal closeness. Acta Psychologica, 241, doi:10.1016/j.actpsy.2023.104077.
    Kaufmann, Lena V., Schneeweiß, Undine, Maier, Eduard, Hildebrandt, Thomas & Brecht, Michael (). Elephant facial motor control. Science Advances, 8, doi:10.1126/sciadv.abq2789.
    Knauer, R. (2022). Baggerschaufel und Pinzette: Die feingesteuerten Gesichter der Elefanten. Tagesspiegel vom 27. Oktober.
    Kraus, W. (2017). Voice-Only Communication Enhances Empathic Accuracy. American Psychologist, 72, 644–654.
    http://science.orf.at/stories/2912234/ (18-05-12)


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