Zum Inhalt springen

Autor und Quellenangaben

Hinweis: Alle Definitionen sind in der Regel mehrfach belegt, anschaulich gegliedert und enthalten weiterführende Literaturangaben. Nicht im Detail belegt werden eigene Lehrveranstaltungsunterlagen und Arbeitsblätter, die für diese Lehrveranstaltungen verfasst wurden. Das während der aktiven Laufbahn von mir über zwanzig Jahre immer wieder erweiterte Lexikon wird auf Wunsch zahlreicher Kolleginnen und Kollegen weitergeführt, wobei oft täglich einlangende und oft ganze Abhandlungen umfassende Vorschläge zu Ergänzungen und Erweiterungen insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Faches berücksichtigt werden, sofern mir dies neben anderen Tätigkeiten vom Zeitaufwand her angebracht erscheint. Insbesondere wird mit Hilfe von Kolleginnen und Kollegen Fachliteratur zu den eigenen Schwerpunkten der früheren Forschung ergänzt, wobei es mir aber nicht immer möglich ist, den dafür in der aktiven Zeit aufgebrachten Aufwand etwa im Hinblick auf das unter Umständen notwendige Quellenstudium zu betreiben. Manche Artikel bleiben auch auf Grund von Unterbrechungen durch anderweitige Verpflichtungen unvollständig bzw. als erste Entwürfe für eine spätere ausführliche Behandlung einige Zeit lang fragmentarisch. Siehe dazu auch die Ausführungen auf der Startseite! Wichtig: Dieses kleine Lexikon soll und kann daher vor allem im wissenschaftlichen und universitären Bereich kein Ersatz für eine eigene Recherche sein, vielmehr als Hilfe bzw. Ausgangspunkt, sich mit den genannten Quellen auseinanderzusetzen.

Alle Lexikonbeiträge wurden von Werner Stangl unter Verwendung der genannten Quellen verfasst. Bei einer Zitation verwenden Sie daher die unten vorgeschlagenen Quellenangaben!

Das Jahr findet sich teilweise mehrmals in der Desktopversion und in der Mobilversion jeweils am Ende des Beitrags, im Fußteil der Seite oder in der Seitenspalte:

Hinweis: Wenn Texte aus dem Lexikon kopiert werden, werden diese automatisch mit einer Quellenangabe versehen. Die bisherigen APA-Richtlinien wurden mit der 7. Auflage dahingehend verändert, dass der bis dahin übliche Zusatz ‚Abgerufen von‘ nicht mehr geschrieben werden muss. Ausnahme ist es, wenn ein Abrufdatum notwendig ist. Die obigen Beispiele stellen sich nach der neuen Regelung daher wie folgt dar:

Stangl, W. (2012, 4. April). Abulie. Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/7608/abulie/

Stangl, W. (2011, 6. April). Rekognitionsheuristik. Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/2908/rekognitionsheuristik/

Bei Verwendung einer Definition in Online-Publikationen setzen Sie bitte einen aktiven Link auf das Stichwort:

Stangl, W. (2011, 11. April). Rekognitionsheuristik. Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/2908/rekognitionsheuristik/

Wenn Sie streng nach den APA-Richtlinien Version 7 zitieren möchten, müssen Sie die automatischen Quellenangaben eventuell vorläufig noch ein wenig anpassen!

4 Gedanken zu „Autor und Quellenangaben“

  1. Einen Aspekt ihrer Ausführung über Rapport würde ich gerne in meiner Bachelorarbeit verwenden. Dabei raten Sie dazu, die dafür von Ihnen verwendete wiss. Literatur zu zitieren. Beim Eintrag Rapport finde ich jedoch nirgendwo entsprechende Literaturangaben, die nach Ihnen unter dem Eintrag stehen sollen. Kann ich dann notfalls einfach Sie zitieren? Bzw. welcher Quelle haben Sie folgendes entnommen: Menschen neigen bei bestehendem Rapport dazu, einander tendenziell positiv zu bewerten, sich eher zu vertrauen und Gesagtes weniger kritisch aufzunehmen.
    Annika B.

    Wenn keine Literaturangaben vorhanden sind, dann handelt es sich um meist um ältere Arbeitsblätter, die ad-hoc zur Begleitung meiner Lehrveranstaltungen entstanden sind, und sich auf Lexika bzw. Fachlexika bezogen, die nicht zitierfähg waren. Wenn Sie diesen Text zitieren, dann verwenden Sie am besten dieses Lexikon als Quellenangabe im auf dieser Seite beschriebenen Sinn.
    W. S.

  2. Daniella B.

    Sehr geehrter Herr Stangl,
    ich nehme an das folgende Webseite von Ihnen stammt: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Lernstrategien.shtml
    Ich schreibe momentan eine Facharbeit in der 10. Klasse und bräuchte das Datum der Veröffentlichung dieser Seite. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir dieses schicken könnten.
    Mit freundlichen Grüßen
    Daniella B.

    Hallo Daniella B.,
    Sie müssen nur bis nach unten scrollen, da stehtauf jeder Seite das Jahr! Siehe dazu auch
    http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LITERATUR/arbeitsblaetter-zitieren.shtml
    Im Übrigen: Wenn Texte aus den Arbeitsblättern kopiert werden,
    werden diese automatisch mit der entsprechenden APA-Zitation versehen!
    W. S.

  3. Stefan H.

    Sehr geehrter Herr Stangl,
    an dieser Stelle ein großes Lob für Ihre Arbeit und das zur Verfügung Stellen für jedermann!
    Ich habe mich sehr gefreut eine derartige Informationsquelle im freien Internet zu finden und werde diese gerne weiterempfehlen. Weiterhin möchte ich hinweisen, dass der Zitationsstil, der automatisch beim Kopieren von Text generiert wird und jener, der in den Beispielen auf der Seite verwendet wird, nicht mehr aktuell nach APA7 zu sein scheint. Es haben sich zum vorherigen APA6 einige kleine, wenn auch entscheidende Merkmale geändert.
    Beste Grüße!

    Lieber Stafan H.,
    danke für den Hinweis. Ich werde in nächster Zeit versuchen, hier eine Anpassung vorzunehmen, wobei die bisherige Variante aus den Anfängen der Online-Zitation stammt. Sie hatte vor allem den Zweck, dass die Benutzer und Benutzerinnen nachvollziehen können, wann und wo sie dieses Textschnipsel heruntergeladen haben.
    Bisher mussten beim Zitieren von Internetquellen die URL-Adresse und das jeweilige Abrufdatum mit dem Zusatz ‚Abgerufen von‘ genannt werden, doch seit der 7. Auflage der APA-Richtlinien muss dieser Zusatz nicht mehr geschrieben werden. Ausnahme ist es, wenn ein Abrufdatum notwendig ist.
    W.S.

  4. Sabine M.

    Ihre Arbeit schätze ich sehr. Sie bieten ein breites, für mich interessantes Themenspektrum, und Ihre Texte sind gut geschrieben, sodaß sie gelegentlich als Zitate meine eigenen Texte bereichern.
    Da ich jetzt länger nicht auf Ihrer Seite war, hab ich nicht mitbekommen, seit wann Sie dem Trend zur demagogischen Gendersprache folgen. Das finde ich höchst bedauerlich, denn dadurch verliere ich selber jeglichen Zug zum Stöbern auf Ihrer Seite, und zitieren kann ich Sie nun auch nicht mehr.
    Schade. Falls Sie es sich nochmal anders überlegen und zur Standardsprache zurückkommen, dann komme ich gerne wieder.
    Apropos Standardsprache: „”Eine Sprachgemeinschaft verfügt über einen Standard, wenn eine ihrer Varietäten im gesamten Sprachgebiet verwendet wird“, so der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg. Gendersprache ist hingegen ein Soziolekt, den inzwischen sogar die überwiegende Mehrheit der Sprachgemeinschaft ablehnt. Für ein Nachschlagwerk wie das Ihre eignet er sich jedenfalls nicht.
    Freundliche Grüße,
    S. M.

    Liebe Frau M.,
    leider sehe ich mich nicht in der Lage, alle Texte im Lexikon in Ihrem Sinn zu korrigieren bzw. erkenne ich auch keinen demagogischen Hintergrund des Binnen-I, bzw. denke auch nicht, dass es in dieser Angelegenheit sinnvoll wäre, einer wie immer vermuteten Mehrheit, die sie ja als Begründung Ihrer Ablehnung anführen, zu folgen.
    W. S.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert