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Narrativ

    Unter Narrativ wird ganz allgemein eine sinnstiftende Erzählung bezeichnet, die Einfluss darauf hat, wie die Welt von Menschen oder Gesellschaften wahrgenommen wird, indem eine solche Erzählung Werte und Emotionen transportiert, wobei sie dadurch auch Moden und dem zeitlichen Wandel unterliegt. Narrative sind mehr oder minder etablierte Erzählungen, die von den Akteuren mit einer bestimmten Form an Legitimität versehen werden. Bestimmendes Element hinter einem Narrativ ist dabei nicht so sehr der Wahrheitsgehalt, sondern vielmehr ein gemeinsam geteiltes Bild im Sinne einer Welt-Anschauung. Von manchen wird die Ansicht vertreten, dass Narrative entdeckt, aufgedeckt und nicht erfunden werden, was der Perspektivität geschuldet ist, wobei allen Auffassungen doch gemeinsam ist, dass Narrative für viele Menschen eine zentrale Möglichkeit zur gesellschaftlichen Orientierung darstellen. Narrative sind aber keine Märchen, denn sie sind äußerst politisch, sind mit Ideologien aufgeladen und sie provozieren Widerspruch, vor allem, wenn das, was sie bezeichnen, ein Erfolg wird, etwa wie die Demonstrationen zur Klimakrise. Narrative hängen ganz erheblich von der Zeit ab, in der sie entstehen und durchleben immer wieder Krisen, denn zahlreiche Milieus, die die jeweiligen Narrative lebten, verschwinden oder werden von anderen abelöst. In der Regel bezieht sich Narrativ auf einen Staat oder einen kulturellen Raum und unterliegt einem zeitlichen Wandel, wobei Narrative keine beliebigen Geschichten sind, sondern etablierte Erzählungen, die mit einer gewissen Legitimität versehen sind.

    Wurde der Begriff lange fast ausschließlich als Adjektiv narrativ verwendet, wird Narrativ nun als Substantiv im Sinne von großen Erzählungen verwendet, deren Ende der poststrukturalistische Philosoph Jean-François Lyotard 1979 in seiner Werk „Das Wissen der Postmoderne“ verkündet hatte. Bei Lyotard ist übrigens von grands récits oder metarécits die Schrift, erst bei der Übersetzung ins Englische wurde seine Begrifflichkeit mit grand narrative oder master narrative übersetzt. Lyotard vertrat die These, dass die großen bisherigen Erzählungen an ihr Ende gekommen sind, womit er einerseits das Narrativ von der spekulativen Einheit der Wissenschaften und andererseits das von der kollektiven Emanzipation des Menschen zur Freiheit meinte. Damit bezieht er sich auf jene Meta- oder Megatheorien in den Wissenschaften, die versuchen, die Vielfalt der Welt auf einen einheitlichen Punkt, eine einheitliche Struktur oder einen einheitlichen Plan zu beziehen. Lyotard meinte wohl mit den unglaubwürdig gewordenen Meta-Erzählungen vor allem die Aufklärung, den Idealismus und den Historismus, denn diese könnten seiner Meinung nach politischen Projekten keine Legitimation mehr verleihen. Das Wissen in der Postmoderne ist seiner Meinung nach so radikal zersplittert, dass es von den großen Erzählungen nicht mehr getroffen bzw. erfasst wird. Es ist heute nicht mehr möglich, von einem gewissermaßen exterritorialen oder archimedischen Punkt aus die Wissensformen zu hierarchisieren, d.h., eine objektive Perspektive von außen einzunehmen, von der aus man etwas als richtig oder falsch, als angemessen oder unangemessen, als schön oder hässlich beurteilen kann. Damit wird Wissenschaften mehr oder minder die Legitimation entzogen, große auf die Zukunft angelegte Entwürfe, Zielkataloge, Entwicklungsperspektiven oder einen verbindlichen Kanon zu begründen. Lyotard stellt daher den Widerstreit verschiedener Diskursarten in den Mittelpunkt seiner Überlegungen, wobei die Erzählung bzw. die Narration nach Lyotard selber auch ein bestimmter Typus von Diskurs ist, der versucht, das Handeln zu legitimieren. Narrationen operieren dabei stets auf dem Hintergrund einer gemeinsamen Geschichte von Akteuren, die im Widerstreit gegen die Position anderer Akteure auftreten, sodass diese Erzählungen letztlich immer auch eine identitäts- und sinnstiftende Strategie verfolgen. Den Begriff des Diskurses hat in der Folge Michel Foucault wesentlich mitgeprägt, wobei er mit einer diskursiven Formation dabei eine bestimmte Menge von Aussagen meint, die gegenüber einem Thema formuliert werden. Die Menge an Aussagen, die dann den Diskurs bilden, wird immerhin durch eine bestimmte Logik, durch einen Satz von Regeln bestimmt, der festlegen soll, ob eine Aussage zu einem Diskurs überhaupt dazugehört oder nicht, und der letztlich auch festlegt, ob in einer konkreten Situation die Äußerung einer Aussage erlaubt und die Äußerung einer anderen eher nicht erlaubt ist. In der Diskursanalyse geht es also auch immer darum, diese meist impliziten Regeln des Sprechens in gesellschaftlichen Bereichen erst sichtbar zu machen, d. h., es wird darauf verwiesen, dass alle Aussagen selbst zum Gegenstand der Reflexion, Analyse und Kritik werden können. Man fragt aus dieser Perspektive daher nicht mehr, ob ein Diskurs wahr oder falsch ist, sondern fragt nach seinen Wurzeln, welche Menschen ihn führen, wem er eventuall nützt, welche Strategien er verlangt, was er für die Menschen konkret bedeutet und schließlich auch, welche Objekte er hervorbringt.

    Als Urheber dieser großen Erzählungen oder Meta-Erzählungen sah Lyotard übrigens Immanuel Kant mit seiner Idee von der Befreiung des rationalen Individuums durch die Aufklärung, und Georg Wilhelm Friedrich Hegel, auf den die Auffassung zurückgeht, dass Geschichte immer ein Ziel verfolgt (s. o.). Nach Lyotards Schrift wurden in der Folge vorwiegend im wissenschaftlichen Diskurs auch zahlreiche Ideologien der Moderne als große Erzählungen oder Meta-Erzählungen interpretiert bzw. reinterpretiert, etwa das Christentum, das Konzept des Abendlandes oder der westlichen Kultur. Narrative wie „Nie wieder Krieg“, das zentrale Gründungsnarrativ der Europäischen Union, werden als Leitmotiv bis in die jüngste Vergangenheit transportiert, etwa analog dem Mythos des amerikanischen Traums, nach dem es Menschen von ganz unten bis ganz nach oben schaffen können, wenn sie nur wollen. Die erkenntnistheoretischen Grundaussagen der Postmoderne reklamieren dabei immer die Relativität aller Aussagen, die unhintergehbare Subjektivität aller Wahrnehmung und allen Wissens, was bei so verschiedenen Denkern wie Lyotard, Foucault und Derrida zur generellen Infragestellung von Wahrheitssätzen und Definitionen führte. Die Postmoderne steht dabei für Pluralität, da sie in jeder Einheit die Gefahr des Totalitarismus bzw. Absolutismus sieht, da Konsens ihrer Auffassung nach nur durch den erzwungenen Ausschluss dissonanter Positionen hergestellt werden kann. Der Gedanke der objektiven Wahrheit wird in der Postmoderne daher durch die Kategorien Sprachspiel, Narrativ oder Ordnung der Diskurse verdrängt. Das führt in letzter Konsequenz wohl aber in eine Aporie des Handelns.


    Was sind eigentlich Geschichten? Geschichten sind erzählende Darstellungen von Ereignissen, Erfahrungen oder Phantasien und können in verschiedenen Formen auftreten, wie etwa in literarischen Werken wie Romanen, Kurzgeschichten oder Gedichten, aber auch in mündlicher Tradition, Filmen, Theaterstücken, Märchen und Legenden. Geschichten sind ein grundlegender Bestandteil der menschlichen Kultur und dienen als Mittel zur Weitergabe von Wissen, Traditionen, Werten und Ideen von Generation zu Generation, und stellen daher eine kraftvolle Form der Kommunikation dar, die Menschen dabei hilft, sich mit anderen Menschen zu verbinden, die eigene Vorstellungskraft anzuregen und die komplexe Natur der menschlichen Erfahrung zu erkunden. Eine Geschichte besteht normalerweise aus einer Abfolge von Ereignissen, die sich in einer bestimmten Reihenfolge entwickeln, wobei sie typischerweise Charaktere, Orte, Zeiten und Handlungen umfasst, die miteinander verflochten sind. Die Charaktere in einer Geschichte haben oft Ziele, Konflikte oder Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, um ihr Ziel zu erreichen oder eine Veränderung durchzumachen. Geschichten besitzen oft einen narrativen Bogen, der aus Elementen wie Einführung, Konflikt, Höhepunkt und Lösung besteht, wobei sie verschiedene Genres haben können, wie etwa Abenteuer, Romanze, Fantasy, Krimi, Science-Fiction und viele andere. Geschichten können unterhalten, informieren, inspirieren, belehren, emotional berühren oder auch eine Botschaft vermitteln. Geschichten haben daher eine Vielzahl von psychologischen Wirkungen auf den Menschen:

    • Identifikation und Empathie: Geschichten erlauben es Menschen, sich mit den Charakteren zu identifizieren und ihre Erfahrungen nachzuvollziehen. Durch diese Identifikation können Menschen Empathie für die Charaktere entwickeln und sich in ihre emotionale Welt einfühlen, was das Verständnis und die Verbundenheit mit anderen Menschen fördert.
    • Emotionale Anregung: Geschichten haben die Kraft, starke Emotionen hervorzurufen, d. h., sie können Menschen zum Lachen, Weinen, Erschrecken oder Begeistern bringen. Diese emotionalen Reaktionen können dabei helfen, Stress abzubauen, positive Gefühle zu verstärken oder sich mit den eigenen Emotionen auseinanderzusetzen.
    • Bedürfnis nach Sinn und Bedeutung: Geschichten erzählen oft von menschlichen Erfahrungen, Herausforderungen und Triumphen. Sie bieten daher die Möglichkeit, Bedeutung und Sinn im eigenen Leben zu finden, indem sie universelle Themen und Lebensweisheiten vermitteln. Geschichten können Menschen also helfen, die eigenen Werte und Überzeugungen zu reflektieren und zu festigen.
    • Geistige Anregung: Geschichten fordern die menschlichen kognitiven Fähigkeiten heraus, indem sie komplexe Handlungsstränge, Charakterentwicklungen und moralische Dilemmas präsentieren. Durch das Lesen oder Anhören von Geschichten werden kognitive Prozesse wie Vorstellungskraft, Kreativität, Problemlösung und Perspektivübernahme gefördert.
    • Veränderung von Einstellungen und Verhalten: Geschichten haben die Fähigkeit, Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen von Menschen zu beeinflussen, indem sie diese mit neuen Ideen, Perspektiven und Werten konfrontieren. Dadurch können Geschichten dazu beitragen, die Sichtweise von Menschen auf die Welt zu erweitern und positive Veränderungen in deren Denken und Handeln anzuregen.

    Beim Narrativ handelt es sich heute im Wesentlichen auch um einen Modebegriff, der nicht mehr allein im wissenschaftlichen oder akademischen Diskurs verwendet wird, sondern im Alltag angekommen ist, und dabei andere Meta-Erzählungen ersetzt. Gesellschaften werden daher nicht mehr so sehr durch Verträge, Verfassungen, Gründungsmythen, Sprache und Kultur, Religion oder Ideologie zusammengehalten, vielmehr ist es ein Narrativ. Vor allem mit dem Interesse an den Neurowissenschaften und der Rolle von Emotionen und des Unterbewussten in Entscheidungsprozessen ist auch die Bedeutung von Narrativen in der öffentlichen Diskussion gewachsen.

    Fritz Breithaupt postuliert in seinem Buch „Das narrative Gehirn – Von der Lust und Gefährlichkeit des Erzählens„, dass narratives Denken stets mit spezifischen Emotionen belohnt wird. Breithaupt ließ in zahlreichen Stille-Post-Durchläufen mit einem ausgeklügelten Versuchsdesign seine Probanden unterschiedliche kleine Anekdoten weitererzählen, wodurch er zeigen konnte, wie und warum Menschen in Narrationen denken, also in Erzählstrukturen mit ganz bestimmten Merkmalen. Menschen legen insbesondere kausale Verbindungen in Geschichten, um diese besser zu verstehen, wobei Menschen noch adäquater Erzählungen mit klaren Emotionen wie Fröhlichkeit, Traurigkeit, Scham und Überraschung im Gedächtnis behalten. Wahrscheinlich liegt das daran, weil man damit indirekt soziales Geschehen beobachten und daraus lernen kann, was dem Zusammenhalt einer Gruppe dient, evolutionär betrachtet einst wichtig für das Überleben. Menschen folgen aber nicht nur diesen Narrationen, sondern kalkulieren während einer Erzählung als Hörer ständig aufs Neue, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen. Im Alltag berechnen Menschen auch permanent, was als nächstes passieren wird, um sich darauf einzustellen, und freuen sich, wenn diese Vorhersagen stimmen (predictive brain). Das kostet das Gehirn zwar viel Energie, wird aber durch Belohnungsprozesse im Gehirn immer weiter motiviert. Ohne dieses narratives Denken könnte man sich nicht in Mitmenschen hineinversetzen (Empathie) bzw. könnten auch keinerlei Alternativen sehen.

    Narrative spielen in aktuellen Diskursen eine große Rolle, doch nicht alles, was heutzutage Narrativ genannt wird, ist auch ein Narrativ, denn wenn PR-Abteilungen von Politikern oder Marketingabteilungen sagen, „Wir brauchen ein besseres Narrativ“, dann meinen sie eigentlich nur einen besseren Slogan. Ein echtes Narrativ ist etwas komplizierter, denn das ist etwas, was wirklich gebraucht wird und das Menschen helfen kann, mit einer Situation fertig zu werden.

    Menschen sind narrative Wesen, d. h., sie denken und leben in Geschichten, denn das erlaubt es ihnen, sich aus dem einen Moment der Gegenwart abzulösen, d. h., Menschen sitzen nicht nur irgendwo, an einem Kaffeetisch oder auf einem Bürostuhl oder im Auto, sondern sie können dabei in eine Geschichte eintauchen, was ihnen auch erlaubt, in andere Lebewesen einzutauchen, also Empathie zu empfinden. Geschichten sind dann Emotionsepisoden, und die damit verbundenen Emotionen belohnen die Menschen, indem sie sich aus der u. U. banalen Gegenwart lösen. Dass Gefühle bei Geschichten eine wichtige Rolle spielen, macht sie mächtig, und zwar im Positiven wie auch im Negativen, wenn es etwa um Manipulation geht. So entstand in der Wirtschaftskrise 2008, als viele Menschen ihre Positionen, ihre Sicherheiten, ihren Lebensstandard verloren, und eine ungeheure Unsicherheit herrschte, das Narrativ, dass die Schuldigen ausgemacht wurden: die gierigen Banker aus Amerika, die leichtfertig Kredite ausgegeben hatten, sich dadurch bereichert hatten und die man jetzt bloßstellte. Und dieses Gaunernarrativ hatte natürlich allen auch irgendwie geholfen und besaß eine therapeutische Wirkung, um diese Krise mit zu überwinden, weil man wusste, da gibt es Schuldige an der aktuellen Situation. Als Satisfaktion gab es die Emotion zur Belohnung, dass man letztlich nicht selber schuld war, sondern dass andere daran schuld waren.

    Oschatz & Marker (2020) haben sich in einer Metastudie mit der Wirkung von Storytelling und den damit verbundenen Narrativen auf Einstellungen, Meinungen und Verhalten der Öffentlichkeit beschäftigt. Es zeigte sich bei der Analyse, dass Narrative insgesamt überzeugender auf die Meinungen und Handlungsabsichten der Probanden wirken als vergleichbare konventionelle Kommunikation in Form von Faktenpräsentation, Argumenten und Erklärungen. Sie wiesen auch nach, dass diese stärkeren Effekte nicht nur kurzfristig wirken, sondern noch bis zu sechs Monate nach der Nutzung dieser narrativen Inhalte nachweisbar sind, was vermutlich auf die stärkere Identifikation mit den erzählenden Personen zurückzuführen ist, aber auch auf die Verknüpfung eigener Erfahrungen mit dem, was in diesen Erzählungen vorgekommen ist.

    Narrative sind in gewissem Sinn auch die Vorläufer der Weisheit der Masse, die sich heute durch die technologischen Mittel des digitalen Zeitalters in einer Weise bestimmen lässt, wie es früher kaum möglich war, etwa durch die Auswertung von Big Data.


    Am Rande: Als Foucault 1967 als Professor in Tunis Augenzeuge der propalästinensischen Studentenbewegung und der antisemitischen Unruhen wird, sieht er die Wahrheit durchaus nicht eindeutig auf der Seite der marxistischen-trotzkistischen Studenten. Dennoch protestiert er gegen die Verhaftung und Folterung seiner Studenten, gewährt ihnen Unterschlupf, lässt sie in seinem Haus Flugblätter herstellen und setzt sich für sie ein, so dass die tunesische Polizei ihm auflauert und ihn zusammenschlägt.


    In den letzten Jahren beziehen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen immer wieder auf soziale oder kulturelle Narrative im Hinblick auf Transformationen, wobei manche sogar eine neue Erzählhandlung zur Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation fordern. Daher fordern einige den narrative turn, der das sinnstiftende Erzählen für den Transformationsprozess für wichtiger hält als sachliche Argumente, also Leitbilder für persönliche, soziale und kulturelle Transformationen zu liefern. Narrative haben demnach auch mehr zu bieten als die bloße Darstellung und Reduktion der Komplexität, denn sie schaffen eine Grundlage für aktuelle und zukunftsorientierte Handlungskonzepte sowie für die Zusammenarbeit der AkteurInnen.

    Literatur

    Foucault, Michel (1986). Archäologie des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
    Lyotard, Jean-François (1994) Das Postmoderne Wissen. Wien: Passagen.
    Oschatz, C. & Marker, C. (2020). Long-term persuasive effects in narrative communication research: A meta-analysis. Journal of Communication, 70, 473–496.
    Stangl, W. (2023, 23. Mai). Was sind die psychologischen Wirkungen von Geschichten? was stangl bemerkt ….
    https:// bemerkt.stangl-taller.at/was-sind-die-psychologischen-wirkungen-von-geschichten.


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