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Leseflussstörungen

    Als Leseflussstörungen bezeichnet man die vor allem in den ersten Phasen des Lesenlernens auftretenden speziellen Formen von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei Kindern. Typische Formen sind dabei addierendes Lesen, bei dem die Buchstaben nur einzeln erlesen werden, ohne sie zusammenzuschleifen, unrhythmische Segmentierung, d. h., das Wort wird nicht in Sprechsilben gelesen, Wortwiederholungen, wobei manche Wörter mehrmals gelesen werden und das Wortstaccato mit dem Überlesung von Satzzeichen bzw. das Wort-um-Wortlesen ohne Betonung und Sinnschrittgliederung.


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